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Der Weibertausch

(Der Weibertausch)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Simon Gigl
: Rosl Lanner
: Urschi Holler
: Lorenz Holler
: Alisi Resch
: Bürgermeister
: Frau Bürgermeister
: Adlatus
: Tante Angermeyer
: Vroni
: Ochsenwirtin Genoveva
: Fuchsin
: Ausrufer der Schaubude
: Rundfunkreporter
: Salima

: Betty


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"Der Weibertausch" ist der Titel einer deutschen Filmkomödie unter der Regie von Karl Anton, die am 27. November 1952 im Bavaria-Film-Theater in Würzburg Premiere hatte. Die Hauptrollen sind mit Viktor Staal Karlheinz Böhm, Gertrud Kückelmann und Carola Höhn besetzt. Es geht um einen anstößigen Vertrag, der unter Alkoholeinwirkung zustande kommt.

Titel zu diesem Film:

» Der Weibertausch

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Handlung:

Als Simon Gigls Zuchtstier Herodes auf einer Viehausstellung mit der Goldenen Medaille prämiert wird, ist das Ökonomierat Stuckenberger, der ein Mustergut führt, ein Dorn im Auge. Gigls einstige Magd Urschi Holler jedoch ist ziemlich stolz darauf, immerhin war sie es, die das Tier mit der Flasche großgezogen hat. Stuckenberger, der genau weiß, daß Gigl ihm den prämierten Stier Herodes niemals verkaufen würde, schaltet den durchtriebenen Geschäftemacher Alisi Resch ein, der Gigl mit einem Trick dazu bringen soll, das Tier herzugeben, um es ihm dann auf Umwegen zuzuschanzen.

Alisi Resch setzt während der Feier einen Vertrag zwischen Gigl und Urschis Mann Lorenz Holler auf. Dieser sieht vor, daß Urschi acht Tage auf Gigls Hof geht und Holler dafür im Gegenzug den Stier Herodes erhält. Er plant, "Herodes” heimlich an Stuckenberger weiterzuverkaufen, was Holler nicht weiß. Vom Alkohol berauscht unterschreibt Holler den Vertrag und auch Gigl ist einverstanden, war er doch schon immer heimlich in Urschi verliebt. Als Urschi am nächsten Morgen ein Vertragsexemplar in der Tasche ihres Mannes findet, stellt sie ihn zur Rede. Der ist über sein Verhalten vom Vortag entsetzt und zerreißt den Vertrag. Alisi Reschs Argument jedoch, daß er einen Zuchtstier nie wieder preiswerter erhalten werde, überzeugt ihn, den Vertrag doch zu erfüllen. Urschi sei zudem vor Gigls Nachstellungen sicher, weil dessen Verlobte Rosl Lanner über die Vorgänge auf dem Hof informiert werde und rechtzeitig am Hof eintreffen wird. Urschi und Holler lassen sich überreden und überrumpeln damit Gigl, der den Vertrag am Morgen schon wieder vergessen hatte.

Nachdem Gigl den Stier "vertragsgemäß” an Holler übergeben hat, erwartet er von Urschi, die er offiziell als neue Aushilfsköchin angestellt hat, eine körperliche Gegenleistung. Urschi kann sich aus der Situation retten, doch nehmen im Dorf verschiedene Gerüchte ihren Lauf, zumal Gigls Verlobte für mehrere Tage in die Stadt gereist ist, was Urschi vorher nicht wusste. Sie hofft lange vergeblich auf Rosl Lanners Rückkehr und überlegt sich immer neue Tricks, wie sie sich Gigls Nachstellungen entziehen kann.

Kaum ist Rosl Lanner von ihrer Reise zurück, hört sie von allen Seiten seltsame Vermutungen über das, was im Hause ihres Verlobten Gigl vor sich gehe. Rosl erfährt von Resch über den "Vertrag” und will Gigl einen Denkzettel verpassen. Sie versucht, Holler zu verführen, wird jedoch in ihren Bemühungen von Resch selbst unterbrochen, der den Zuchtstier vom Hollerhof abholen und zum Stuckenberger bringen will. Rosl Lanner jedoch gelingt es, den Traktor mit dem Zuchtstier stattdessen zum Giglhof umzuleiten. Als Holler beim Eintreffen des Zuges seine Frau in Gigls Armen erwischt, kommt es zu einer Schlägerei. Rosl Lanner greift ein und bringt die Streithähne auseinander. Der Bürgermeister des Ortes spricht ein Machtwort: Rosl Lanner und Gigl sollen so schnell wie möglich heiraten. Für Holler kommt ebenfalls alles zu einem guten Ende: Da er Rosl Lanners Verführungskünsten widerstanden hat auch im Hinblick auf Simon Gigl, erhält er den Stier Herodes.

Externe Links zu diesem Film:

Der Weibertausch in der dt. Wikipedia
Der Weibertausch in der Internet Movie Database

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