Der rote Monarch(Red Monarch)USA, Großbritannien , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jack Gold (Regie) Juri Krotkow (Drehbuch) Charles Wood (Drehbuch) Graham Benson (Produktion) Mike Fash (Kamera) Laurence Méry-Clark (Schnitt) Colin Blakely: Stalin David Suchet: Beria Carroll Baker: Ellen Brown Ian Hogg: Boris Schaposchnikow Nigel Stock: Wjatscheslaw Molotow George A Cooper: Lasar Kaganowitsch Freddie Earlle: Anastas Mikojan Jane Galloway: Swetlana Stalina Brian Glover: Nikita Chruschtschow Wensley Pithey: Woroschilow Peter Woodthorpe: Georgi Malenkow Ricky Paull Goldin: Nikolai Bulganin Fred Lee Own: Mao Tse Tung Oscar Quitak: Mechlis David Threlfall: Wassili Stalin Gawn Grainger: Zamorsky Eileen Helsby: Nina Jean Heywood: Sopha Ceri Jackson: Olga Paddy Joyce: Achmed David Kelly: Sergo Susan Carpenter: Seraphima Glynn Edwards: Vlasek Bernard Gallagher: Vovka Flora Page: Masha Tim Preece: Lukow | "Der rote Monarch" ("Red Monarch") ist ein britisch-US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1983 nach einer literarischen Vorlage des KGB-Überläufers und späteren Schriftstellers Juri Krotkow. Es werden Szenen aus dem Alltag Josef Stalins gezeigt, überwiegend aus seinen letzten Lebensmonaten um 1952/53. Regie führte Jack Gold. Titel zu diesem Film:» Der rote Monarch» Red Monarch Handlung:Anfang der 1950er Jahre: Stalin ist auf dem Höhepunkt seiner Macht sowie seiner Paranoia. Er spürt den Tod nahen. Er träumt immer öfter, dass große Hunde an seinen Füßen nagen, wovon er regelmäßig schweißnass aufwacht. Er ist umgeben von einem Politbüro, das er verachtet (Diese Scheißer) und das er ständig spüren lässt, dass auch sie ganz schnell als Volksfeinde erschossen werden könnten. Als er zum Beispiel lesen muss, dass die russische Basketballmannschaft in der Vorrunde gegen Frankreich ausgeschieden ist, beraumt er eine Sondersitzung des Politbüros ein. Die Mitglieder des Politbüros müssen sich vorher eine Leibesvisitation gefallen lassen, nur Lawrenti Beria kommt unkontrolliert zu Stalin. Danach führt Stalin sie alle vor wie die Schulbuben.Gelegentlich macht er sich einen Spaß daraus, ihnen klarzumachen, dass sie alle als seine treuesten Genossen vermutlich der Volkszorn treffen werden wird, wenn er mal nicht mehr da ist. Beria, Innenminister, Minister für Staatssicherheit und sein Mann fürs Grobe, verspricht ihm daraufhin noch wachsamer zu sein und die Quote der Erschießungen zu erhöhen. Aber auch Beria ist nicht vor Stalins tückischen Scherzen sicher. Eines Tages ruft Stalin nach ihm, auf seinem Schreibtisch liegt die Akte Beria. Er liest Aussagen mittlerweile erschossener Volksfeinde vor, die gestanden hatten, dass sie nach Wettkämpfen dem Genossen Beria oft die hübschesten Sportlerinnen vorbeibringen mussten. Auch Beria erzittert und erbleicht. Mit einem freundlichen Rat, er möge doch etwas diskreter vorgehen, entlässt er schließlich Beria. Zusammen mit seinem Leibdiener prüft er dann Berias Sessel und lacht: "Wenigstens hat er sich nicht so wie die anderen eingeschissen". Externe Links zu diesem Film:› Der rote Monarch in der dt. Wikipedia› Der rote Monarch in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der rote Monarch" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der rote Monarch... |