Der Reiter auf dem goldenen Pferd(Vsadnik na zolotam kone)Sowjetunion , Originalsprache: Russisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wassili Schurawljow (Regie) Wiktor Witkowitsch (Drehbuch) Rim Chassanow (Musik) Juri Jakuschew (Musik) Nikolai Bolschakow (Kamera) Fidan Gafarow: Altynduga Irina Malyschewa: Ai Ilschat Jumagulow: Kusser-Mursa Chussain Kudaschew: Kusmess-Bij Nina Agapowa: Mjassekai Pjotr Glebow: Katil-Badtscha Chamid Schamsutdinow: Jangysak Alexander Kurizyn: Taschpasch Tansulpan Babitschewa: Gulbika Oleg Chanow Pawel Winnik | Der Reiter auf dem goldenen Pferd ist ein sowjetischer Märchenfilm von Wassili Schurawljow aus dem Jahr 1980. Er beruht auf Motiven alter baschkirischer Sagen. Titel zu diesem Film:» Der Reiter auf dem goldenen Pferd» Vsadnik na zolotam kone Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die baschkirischen Stämme unter Kusmess-Bij und Kusser-Mursa vereinen sich durch die Heirat ihrer Kinder. Kusser-Mursas Tochter Ai wird mit Kusmess-Bijs Sohn Altynduga vermählt. Es ist eine Zwangsheirat, doch erblüht mit dem ersten Händedruck der Verheirateten auch Kusmess-Bijs Rosenstrauch der Liebe und Altynduga und Ais Ehe wird auf Liebe gegründet. Der Weissagung nach gibt die Heirat Ai unglaubliche Schönheit, Altynduga hingegen übermenschliche Stärke. Er ist es, der der Weissagung nach durch die Ehe gestärkt den mächtigen Herrscher Katil-Badtscha besiegen wird.In Katil-Badtschas Reich sieht die böse Zauberin Mjassekai, dass Altynduga zu Kräften gekommen ist. Sie schlägt Katil-Badtscha vor, mit einer List die Liebenden zu trennen und Altynduga so seiner Kräfte zu berauben. Katil-Badtscha stimmt zu und Mjassekai begibt sich zu Kusser-Mursa. Sie bringt ihm etwas, das einst seinem Sohn gehörte. Der jedoch gilt als tot. Mjassekai berichtet Kusser-Mursa, dass Kusmess-Bij einst seinen Sohn ermordete, da er ihm den Erstgeborenen nicht gönnte. Aufgebracht trennt Kusser-Mursa Ai von Altynduga und zieht mit ihr und seinem Gefolge fort. Mjassekai wiederum flößt Altynduga Gift ein, das ihn ohnmächtig werden lässt. Kusmess-Bij berichtet sie, dass Kusser-Mursa Altynduga vergiftet habe. Der sagt sich von Kusser-Mursa los und verbietet, seinen Namen oder den Ais in Gegenwart des langsam zu sich kommenden Altynduga zu erwähnen. Der fällt aufgrund des Gifts immer wieder in einen tiefen Schlaf, den seine Schwester bewacht. Die drei Recken Katil-Badtschas, die Söhne der Mjassekai, erscheinen bei Ai und werben um sie. Sie liebt immer noch Altynduga und will die drei daher einen Wettkampf miteinander führen lassen, wenn die Sterne in einer bestimmten Konstellation stehen. Sie lässt einen Boten zu Altynduga schicken, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Dessen Schwester liest ihm den Brief vor und nennt dabei auch den Namen Ais. Der Name weckt in Altynduga die Kräfte und er ruht nicht, ehe er von seinem Vater erfährt, wer Ai ist. Er reitet los, um ihr zu Hilfe zu kommen. In einer ausgebrannten Stadt, die die Männer Katil-Badtschas unter der Anführung den Steinmonsters Taschpasch zerstört haben, trifft er auf den Recken Jangysak, den er besiegt. Jangysak kann mit seinem Gesang seine Gegner zum Versteinern bringen, hatte Ai jedoch versprochen, redlich gegen Altynduga zu kämpfen. Auch Altyndugas Schwester, die Jangysak liebt, forderte, seine Schönheit zu schonen. Als Altynduga Jangysak besiegt hat, schließt er daher mit ihm Brüderschaft und gemeinsam stellen sie sich nun Katil-Badtscha entgegen. Altynduga tritt im Wettreiten gegen die beiden anderen Recken an und besiegt sie, obwohl sie sein Pferd vergiftet haben. Unterdessen versucht das Steinmonster Taschpasch, Ai zu rauben. Jangysak beschützt sie, wird jedoch von Taschpasch in einen Brunnen geworfen. Das Monster eröffnet ihm, dass er nicht der Sohn der Mjassekai sei, die ihn als Baby von Kusser-Mursa geraubt habe. Er ist also Ais Bruder. Ai wiederum besiegt Taschpasch mit einem Pfeilschuss, hat er doch eine verwundbare Stelle. Altynduga begibt sich nun zum Schloss Katil-Badtschas, besiegt sämtliche Gegner mit seinem Zauberschwert und schlägt Katil-Badtscha schließlich den Kopf ab. Jangysak wiederum will Mjassekai töten, doch bringt sie sich selbst mit einem Sprung in ihren Zauberbottich um. Kusser-Mursa, Altynduga, Ai und Jangysak kehren zum Stamm des Kusmess-Bij zurück. Es kommt zur Versöhnung. Jangysak wiederum eröffnet Kusser-Mursa, dass er sein totgeglaubter Sohn sei. In Altyndugas Schwester findet auch er seine Liebe, die durch das Erblühen einer weiteren Rose des Strauchs der Liebe bestätigt wird. Externe Links zu diesem Film:› Der Reiter auf dem goldenen Pferd in der dt. Wikipedia› Der Reiter auf dem goldenen Pferd in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! 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