Der Millionen-Coup der Zwölf(Mise à sac)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Alain Cavalier (Regie) Claude Sautet (Drehbuch) Alain Cavalier (Drehbuch) Georges Dancigers (Produktion) Georges Laurent (Produktion) Alexandre Mnouchkine (Produktion) Jean Prodromidès (Musik) Pierre Lhomme (Kamera) Pierre Gillette (Schnitt) Michel Constantin: Georges Daniel Ivernel: Edgar Paul Le Person: Stéphane Philippe Moreau: Paulus Philippe Ogouz: Wiss Irène Tunc: Marie-Ange Julien Verdier: Lebuisson André Rouyer: Rotenbach Franco Interlenghi: Maurice Raymond Devime: Philippe Jean Champion: Kerini Henri Attal: Salsa Jean Amos: Combret Jean-Marie Lancelot: Pinsart Jean-Paul Faure: Martens Tanya Lopert: Marthe Luc Andrieux: Agent Albert Henri Poirier: Agent Croisille Xavier Gélin: Michel Castagnier Catherine Demongeot: Françoise Pierre Maguelon: Arthur | "Der Millionen-Coup der Zwölf" (Originaltitel: "Mise à sac") ist ein französisch-italienischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1967 von Alain Cavalier. Das Drehbuch verfasste er selbst zusammen mit Claude Sautet. Es basiert auf dem 1964 verfassen Roman "Stadt im Würgegriff" des US-amerikanischen Schriftstellers Donald E. Westlake (verfasst unter dem Namen Richard Stark). Die Hauptrollen sind mit Michel Constantin, Daniel Iverne und Paul Le Person besetzt. Seine Weltpremiere hatte der Film am 15. November 1967 in Frankreich. In der Bundesrepublik Deutschland kam er erstmals am 24. Mai 1968 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Der Millionen-Coup der Zwölf» Mise à sac Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einer Wohnung in Lyon weiht der Neuling Edgar vier wortkarge Berufsverbrecher in ein geradezu phantastisches Projekt ein. Jahrelang hat sich Edgar darauf vorbereitet, eine kleine Provinzstadt mit einem Schlag auszurauben. Sieben weitere "Spezialisten" werden angeworben. Eines Nachts nimmt die Bande in einem Handstreich die Polizeiwache, die Feuerwehr und die Telefonzentrale von Servage in ihren Besitz. Die Gauner überrumpeln die Wachmannschaft der einzigen Fabrik des Ortes und sprengen sowohl die Tresore des Werkes als auch die der Post und diejenigen zweier Banken. Alle Aktionen verlaufen zunächst nach Plan. Unerwartete Schwierigkeiten und kleinere Zwischenfälle werden mit kaltblütiger Unerschrockenheit gemeistert. Schon scheint alles gewonnen, da dringt Edgar im Alleingang in die Villa des Fabrikbesitzers ein, der vor Jahren mit seiner Frau durchbrannte und an dem er sich nun rächen will, und steckt sie in Brand.Zwar gelingt der Bande die Flucht; aber am Morgen haben Polizeihubschrauber die Spur der Fliehenden ausfindig gemacht. Zwei Mann und die Millionen-Beute werden sichergestellt. Externe Links zu diesem Film:› Der Millionen-Coup der Zwölf in der dt. Wikipedia› Der Millionen-Coup der Zwölf in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Millionen-Coup der Zwölf" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Millionen-Coup der Zwölf... |