Bei diesem Film handelt es sich um "Das vierte Gebot" aus dem Jahr 1950. Es existiert auch noch "Das vierte Gebot" (1992). |
Das vierte GebotÖsterreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Eduard von Borsody (Regie) Eduard von Borsody (Drehbuch) Friedrich Schreyvogel (Drehbuch) Eduard Hoesch (Produktion) Wolfgang Russ-Bovelino (Musik) Hans Schneeberger (Kamera) Sepp Ketterer (Kamera) Attila Hörbiger: Schalanter Dagny Servaes: Barbara Schalanter, Schalanters Frau Hans Putz: Martin Schalanter, Sohn der Schalanters Inge Egger: Josefa Schalanter, Tochter der Schalanters Auguste Welten: Großmutter Herwig Alfred Neugebauer: Hausbesitzer Hutterer Alma Seidler: Sidonie Hutterer Brigitte Ratz: Hedwig Hutterer, Tochter der Hutterers Fritz Imhoff: Stolzenthaler senior Erik Frey: August Stolzenthaler Karl Skraup: Hausbesorger Schön Annie Rosar: Anna Schön Erich Auer: Priester Eduard Schön Karl Bosse: Robert Frey Leopold Rudolf: Gehilfe Johann Arthur Popp: Gehilfe Karl | "Das vierte Gebot" ist ein österreichisches Familiendrama aus dem Jahr 1950. Regie führte Eduard von Borsody nach der gleichnamigen Vorlage von Ludwig Anzengruber. Die Hauptrollen spielen Attila Hörbiger und Dagny Servaes als ein Ehepaar, dessen Familie dem Untergang geweiht ist. · Die Uraufführung erfolgte am 7. April 1950 in Stuttgart und Ulm, die Wiener Premiere am 15. September 1950. Titel zu diesem Film:» Das vierte GebotHandlung:Einst hatte der gutsituierte Wiener Handwerker Schalanter ein Auskommen mit dem Einkommen, doch infolge der Industrialisierung im Europa des ausgehenden 19. Jahrhunderts und selbstverschuldeter Nachlässigkeit geriet er mit seiner Familie - Gattin Barbara und die Kinder Martin und Josefa - in beträchtliche wirtschaftliche Not. Mehr und mehr greift der alte Mann zur Flasche und verschärft damit die ökonomische Situation noch. Der Weg abwärts, in die Gosse, und die soziale und gesellschaftliche Abwärtsspirale sind vorgezeichnet. Barbara weiß sich bald keinen anderen Rat mehr und unternimmt Schritte, ihre Tochter Josefa mit dem leichtsinnigen Sohn einer der Gläubiger ihres Mannes zu verkuppeln.Doch diese arrangierte Beziehung ist unter diesen Umständen zum Scheitern verurteilt; Josefas Auserwählter lässt sie entehrt sitzen und heiratet ein anderes Mädchen, das jedoch von den eigenen Eltern zu dieser Ehe gezwungen wurde. Josefa selbst bleibt allein zurück und muß sich prostituieren, um irgendwie an Geld zu kommen. Auch Martin Schalanter ergeht es nicht besser: Er verübt in einem Anfall von Raserei einen Mord, als der Feldwebel Frey die Familie aufgrund einer Racheaktion des verzweifelten Vaters heftig kritisiert. Martin wird für seine Tat zum Tode verurteilt, ein Gnadengesuch bleibt erfolglos. Als ihn vor dem Gang zum Schafott die verzweifelten Eltern ein letztes Mal besuchen wollen, lehnt der junge Mann verbittert deren Ansinnen ab. Externe Links zu diesem Film:› Das vierte Gebot in der dt. Wikipedia› Das vierte Gebot in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das vierte Gebot" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das vierte Gebot... |