Bei diesem Film handelt es sich um "Das schöne Abenteuer" aus dem Jahr 1959. Es existiert auch noch "Das schöne Abenteuer" (1932). |
Das schöne Abenteuer(Das schöne Abenteuer)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Kurt Hoffmann (Regie) Heinz Pauck (Drehbuch) Günter Neumann (Drehbuch) Georg Witt (Produktion) Franz Grothe (Musik) Günther Anders (Kamera) Hilwa von Boro (Schnitt) Liselotte Pulver: Dorothée Durand Robert Graf: Marius Bridot Oliver Grimm: Pierre Bridot Bruni Löbel: Françoise Eva Maria Meineke: Cathérine Heinrich Schweiger: César Horst Tappert: Frécon Hans Clarin: Busfahrer Polyte Edith Teichmann: Angélique Karl Lieffen: Fotograf Fortuné Tallon Alexander Hunzinger: Hotelgast Labise Ernst Braasch: Hotelgast Esperandier Paul Esser: Hotelgast Olivon Heinz Leo Fischer: Hotelgast Pinatel Rudolf Rhomberg: Jules Tardy Edith Schollwer: Césars Mutter Klaus Havenstein: Busfahrer Mapeaux Helmut Oeser: Vincent Karl Hanft: Gendarm Bombeau Ralf Wolter: Taschendieb Henry Lorenzen: Feuerwerker Klaus W Krause: 1. Auskunftsbeamter Walter Karl Gussmann: 2. Auskunftsbeamter Otto Storr: Pfarrer Hans Baur: Schaffner Lisa Helwig: Nonne im Zug | "Das schöne Abenteuer" ist eine deutsche Literaturverfilmung von Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1959. Sie beruht auf dem Roman "Reise durchs Familienalbum" von Antonia Ridge. Titel zu diesem Film:» Das schöne AbenteuerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Dorothée Durand arbeitet als Lehrerin in Südengland. Ihre Eltern verstarben, als Dorothée zwei Jahre alt war, und so wuchs sie bei einer Tante auf. Während ihre Mutter Engländerin war, stammte ihr Vater aus Südfrankreich. Dorothée hat im Familienalbum ein Foto ihres Vaters gefunden, der in Nîmes vor einem Hotel steht. Da sie hofft, in Frankreich noch Verwandte zu haben, reist sie in den Sommerferien nach Nîmes. Das Hotel leitet inzwischen der verwitwete Marius Bridot, der einen kleinen Sohn namens Pierre hat. Er weiß nicht, was aus Dorothées Großeltern geworden ist. Bald interessieren sich sämtliche Stammkunden des Hotellokals für Dorothées Geschichte und sie finden heraus, wer das Foto von Dorothées Vater vor dem Lokal geschaffen hat. Zwar ist der Fotograf inzwischen verstorben, doch lebt sein Sohn noch, der gerne bei der Suche weiterhilft und bald vermelden kann, daß Dorothées Großeltern einst nach Saint-Fiacre gezogen sind.In Saint-Fiacre erfährt Dorothée vom zuständigen Pfarrer, daß die Eltern weiter nach Saint-Étienne gezogen sind, und wird schließlich vom Busfahrer, der sie mit ins hoch in den Bergen gelegene Dorf gebracht hatte, zu einem Fußballspiel gefahren, bei dem die Mannschaft aus Saint-Étienne auf dem Platz steht. Obwohl sie noch nie ein Spiel gesehen hat, ist Dorothée begeistert und die Mannschaft ernennt sie nach dem gewonnenen Spiel zu ihrem Maskottchen. Vor allem der Spieler César ist von Dorothée angetan, der seine Aufmerksamkeit bald zu viel wird. Die Mannschaft nimmt sie in ihrem Mannschaftsbus mit bis nach Saint-Étienne und fährt sie bis zu der Adresse, wo ihre Cousinen leben sollen. Tatsächlich öffnen Cathérine und Françoise ihr die Tür und sind überglücklich, ihre Cousine nach so langer Zeit wiederzusehen. Obwohl Dorothée ihren Koffer in Nîmes zurückgelassen hatte, da sie auf alle Fälle Pierre und Marius noch einmal wiedersehen wollte, entscheidet sie sich nun, den restlichen Urlaub bei ihren Verwandten zu verbringen, zumal die Schulbehörde in England ihr auch keine Verlängerung der Ferienzeit genehmigt. Marius bringt ihr den Koffer selbst vorbei und beide verbringen einen gemeinsamen Tag in Lyon. Auch bei einem großen Fahrradfest in der Nähe von Saint-Étienne nimmt Marius teil. Einen angedeuteten Heiratsantrag schlägt Dorothée aus: Sie kenne Marius kaum und habe schließlich auch ihren Beruf. Zwar würde sie gerne Pierre wiedersehen, doch warten in England zahlreiche Kinder auf sie als Lehrerin. Der Abschied von Frankreich fällt schwer, zumal Dorothée für eine Reise im nächsten Jahr diszipliniert sparen müsste. Beim Umstieg nach Paris hört sie, daß der nächste Zug nach Nîmes in Kürze abfahren wird. Sie entscheidet sich spontan und fährt zurück nach Nîmes, wo sie von Pierre und Marius begeistert begrüßt wird. Jahre später blättert Dorothée ihr eigenes Fotoalbum durch: die Hochzeit mit Marius, die Ehe ihrer beiden Cousinen, Pierre als junger Mann und sie und Marius anlässlich ihrer Silbernen Hochzeit. Externe Links zu diesem Film:› Das schöne Abenteuer in der dt. Wikipedia› Das schöne Abenteuer in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das schöne Abenteuer" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das schöne Abenteuer... |