Das Orangenmädchen(Appelsinpiken)Norwegen , Originalsprache: Norwegisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Eva Dahr (Regie) Axel Helgeland (Drehbuch) Jostein Gaarder (Drehbuch) Louise Vesth (Produktion) Magnus Beite (Musik) Mario Schneider (Musik) Harald Paalgard (Kamera) Per-Erik Eriksen (Schnitt) Mikkel Bratt Silset: Georg Harald Rosenstrøm: Jan Olav Annie Dahr Nygaard: Orangenmädchen / junge Veronika Emilie K Beck: Stella Rebekka Karijord: Veronika Glenn Erland Tosterud: Gunnar Johannes Piene Gundersen: Georg (6 Jahre) Tom Eirik Solheim: Joakim Ellen ET Jervell: Camilla Jakob Skøyen Andersen: Simen Hendrik Annel: Henrik Terje Skonseng Naudeer: Jorgen | "Das Orangenmädchen" (Original: "Appelsinpiken") ist ein norwegisch-deutsch-spanischer Film von 2009 nach dem gleichnamigen philosophischen Roman Das Orangenmädchen des norwegischen Schriftstellers Jostein Gaarder aus dem Jahre 2003. Titel zu diesem Film:» Das Orangenmädchen» Appelsinpiken Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als der jetzt 15-jährige Georg noch im Kindergartenalter war, starb sein Vater an Krebs. Dessen letzter Wille war es, die Kinderkarre, in der Georg einst gespielt hatte, auf keinen Fall zu verschenken oder gar zu verkaufen. Nun ist Georg 15 Jahre alt und seine Großmutter findet in dieser Karre einen Brief seines Vaters. Georg ist verwirrt, erstaunt und begeistert zugleich; er zieht sich auf sein Zimmer zurück, um den Papierstapel genauer zu studieren. Je mehr er sich in den Brief vertieft, umso weiter entfernt er sich von seiner Lebenssituation: Seine Großeltern, seine Mutter und deren neuer Mann sitzen im Wohnzimmer und warten. Zwischenzeitlich macht Georg Lesepausen, in denen er reflektiert, was ihm sein Vater einst schrieb.Der rote Faden innerhalb des Briefes ist das mysteriöse Orangenmädchen, dessen Bekanntschaft Georgs Vater machte. Zunächst trifft er sie in der Straßenbahn, beladen mit einer Tüte voller saftiger und schöner Orangen - eine schicksalhafte Begegnung, da sie seitdem seine Gedankenwelt beherrscht. Georgs Vater verliebt sich Hals über Kopf in sie, sodass er sich auf die Suche nach ihr macht, nachdem sich ihre Wege getrennt haben. Die Sehnsucht führt beide wieder zusammen. Mit einem seltsam-komischen Satz, den das Orangenmädchen gegenüber Georgs Vater äußert, wird auch Georg selbst zum Nachdenken gebracht. Letzten Endes enthüllt sich auch für ihn die Wahrheit darüber, wer das geheimnisvolle Orangenmädchen ist. Georg erfährt vieles über die Vergangenheit seines Vaters und zieht daraus Schlussfolgerungen auch für seine eigene Zukunft. Externe Links zu diesem Film:› Das Orangenmädchen in der dt. Wikipedia› Das Orangenmädchen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Orangenmädchen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Orangenmädchen... |