Das Guyana-Massaker(Guyana Tragedy)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
William A Graham (Regie) Michael Kane (Drehbuch) Jerry Belson (Drehbuch) Brock Yates (Drehbuch) Konigsberg Company (Produktion) Frank Konigsberg (Produktion) Charles A Krause (Produktion) Ernest Tidyman (Produktion) Elmer Bernstein (Musik) Gil Hubbs (Kamera) Tony de Zarraga (Schnitt) Aaron Stell (Schnitt) Powers Boothe: Jim Jones Ned Beatty: Kongressabgeordneter Leo J. Ryan James Earl Jones: Father Divine Randy Quaid: Clayton Richie (basierend auf Timothy Stoen) Meg Foster: Jean Richie Linda Haynes: Karen Bundy Brad Dourif: David Langtree (basierend auf Larry Schacht) LeVar Burton: Richard Jefferson Michael C Gwynne: Larry King Veronica Cartwright | "Das Guyana-Massaker", (OT: "Guyana Tragedy" oder "The Mad Messiah") ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs William A. Graham aus dem Jahr 1980. · Der Film thematisiert die Tätigkeit des Sektenführers Jim Jones und die Morde und Massenselbstmorde von Mitgliedern seiner Sekte im Jahre 1978 in Jonestown, Guyana. Grundlage bildete des Buch "Guyana Massacre: The Eyewitness Account" von Charles A. Krause und Artikel in der Washington Post. Der Film versucht Eigenschaften des Spielfilms mit denen des Dokumentarfilms zu verbinden. · Der Film wurde im US-Fernsehen am 15. April 1980 erstmals im CBS Television ausgestrahlt. Im deutschen Sprachraum wurde der Film auch als "Guayana - Kult der Verdammten" vermarktet. Im September 1985 hatte der Film in (West)Deutschland seine Videopremiere. Titel zu diesem Film:» Das Guyana-Massaker» Guyana Tragedy » The Mad Messiah » Guayana - Kult der Verdammten » Guyana Tragedy: The Story of Jim Jones Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Handlung des Films beginnt in den 1960ern und zeigt Jim Jones' Weg von einem Idealisten zu dem Initiator des großen Massenselbstmordes im November 1978 im Peoples Temple von Jonestown, Guyana.. Zu Beginn des Films sieht man, wie Jones als charismatischer Prediger auf der Straße spricht. Er trifft in seiner Umgebung auf brutalen Rassismus und stellt sich diesem entgegen. er glaubt an die Gleichheit und Gleichberichtung aller Rassen und riskiert gelegentlich Opfer von Gewalt zu werden. Als er später nach San Francisco wird er bekannter, mächtiger und einflußreicher. Er beginnt an fest an den nuklearen Holocaust zu glauben. Er überzeugt hunderte seiner Anhänger davon, ihm nach Guyana zu folgen. Dort errichten sie ein kleine Parallelwelt. Jones fühlt sich von der Presse in den USA diffamiert. Der Kongressabgeordnete Leo Ryan wird durch Bericht auf Jones aufmerksam, die aussagen, dass Mitglieder dort gefangengehalten werden und er reist nach Guyana. Er sagt denjenigen, die in die USA zurückreisen wollten, Sicherheit zu. Nachts beginnt dann die Vorbereitung der Tragödie. Ryan wird Zeuge des Massenselbstmordes. Wer sich nicht selbst töten will, wird von Sektenmitgliedern ermordet, so auch Ryan.Externe Links zu diesem Film:› Das Guyana-Massaker in der dt. Wikipedia› Das Guyana-Massaker in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Guyana-Massaker" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Guyana-Massaker... |