Cordula(Cordula)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Gustav Ucicky (Regie) Max Mell (Drehbuch) Gustav Ucicky (Drehbuch) Paula Wessely (Produktion) Joseph Marx (Musik) Hans Schneeberger (Kamera) Henny Brünsch (Schnitt) Paula Wessely: Cordula Attila Hörbiger: Kirbisch Jane Tilden: Käthe Kirbisch Alma Seidler: Rosa Rachoinig Erik Frey: Forstgehilfe Fleps Eduard Köck: Pfarrer Leopold Rudolf: Vitus Fritz Imhoff: Tobias Pschunder Karl Skraup: Glaser Crinis Hermann Erhardt: Selcher Fürbass Karl Hruschka: Schwinzerl Georg Filser: Andreas Pschunder, Sohn Karl Ehmann: Förster Wilhelm Hufnagl: Krämer Fred Hennings: Bezirkshauptmann Hugo Gottschlich: Schriebelbauer Franz Messner: Fliegerleutnant Fritz Schmiedel: Schreiner Hiebaum Pepi Kramer-Glöckner: Köchin Katharina Edith Mill: Kellnerin Gusti Nina Sandt: Sommergast Lydia Rauch: Sommergast | "Cordula" ist ein österreichisches Filmdrama von Gustav Ucicky aus dem Jahr 1950. Es beruht auf dem epischen Gedicht "Kirbisch" von Anton Wildgans. Titel zu diesem Film:» CordulaHandlung:Das kleine Dorf Übelbach im Jahr 1917: Seit drei Jahren ist Krieg und vor allem Kellnerin Cordula sorgt sich. Sie liebte den Forstmann Fleps, der nun an der Front ist. Dem Pfarrer gesteht sie, daß sie ihn vor einiger Zeit während des Fronturlaubs in Wien besucht hat. Nun ist sie schwanger, was sie Fleps schrieb. Seither hat sie nichts mehr von ihm gehört. Der Pfarrer macht ihr Mut. Fleps erscheint unerwartet im Dorf; er kann nur einen Tag bleiben. Er ist Fähnrich und gibt im Gasthaus mit seinen Taten an der Front an. Glaser Crinis ohrfeigt ihn, hat er doch an der Front seine beiden Söhne verloren. Fleps will Crinis beim Gendarm Kirbisch anzeigen, doch ist nur seine Frau Käthe daheim. Fleps flirtet mit Käthe. Anschließend kehrt er ins Gasthaus zurück, wo Cordula auf ihn wartet. Beide sprechen sich aus. Fleps will nach Kriegsende Verantwortung für das noch ungeborene Kind übernehmen, auch wenn er Cordula für die Zukunft keine Versprechungen macht, da er nicht weiß, ob er nach Kriegsende eine Familie versorgen könnte.Es ist Fronleichnam und der Bezirkshauptmann erscheint in der Stadt. Er erkennt, daß in Übelbach keineswegs die Kriegsverordnungen eingehalten werden und die Bewohner wie zu Friedenszeiten schlemmen. Er befiehlt Gendarm Kirbisch, durchzugreifen; andernfalls wird er ihn an die Front einberufen lassen. Während Kirbisch nun durchgreift und häufig außer Haus ist, beginnen seine Frau und Fleps ein Verhältnis, das unter anderem über Verabredungen per Post aufrechterhalten wird. Über einen liegengelassenen Umschlag erkennt Cordula, daß Käthe und Fleps sich heimlich schreiben. Wirt Pschunder hat für Übelbach große Pläne, so wirbt er mit Speisen wie zu Friedenszeiten und holt dadurch Sommergäste ins Dorf. Im Dorf lebt wiederum der geistig zurückgebliebene Vitus, der sich um die Pferde des Bürgermeisters kümmert. Er hat tiefes Vertrauen zu Cordula. Die ist daher entsetzt, als sie erfährt, daß Vitus ins Armenhaus abgeschoben werden soll, weil er den Sommergästen Angst macht. Als kurz darauf auch noch Fleps mit dem Ehepaar Kirbisch im Wirtshaus erscheint, wird Cordula ohnmächtig. Gerüchte verbreiten sich im Dorf, daß Cordula von Vitus schwanger ist. Der Pfarrer zerbricht unterdessen an der Gemeinde, die immer profitorientierter und gottloser wird. Kirbisch fängt einen Brief von Fleps an seine Frau ab und weiß nun, daß seine Frau ihn betrügt. Er meldet sich freiwillig an die Front. Zum Kirchtag wollen die Übelbacher Cordula und Vitus einen Streich spielen. Sie behaupten vor Vitus, daß er Cordula heiraten wird, kleiden ihn ein und führen ihn auf die Festtagsbühne. Als einige Männer Cordula hinzuholen wollen, ist diese nicht aufzufinden. Sie ist rechtzeitig zu Freunden aus dem Ort geflohen. Während zum Kriegsende alle wehrtauglichen Übelbacher eingezogen werden, bringt Cordula ihren Sohn auf die Welt. Sie begibt sich noch einmal zum Pfarrer, bevor sie Übelbach verlässt, um in der Stadt ihr Glück zu finden. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Cordula in der dt. Wikipedia› Cordula in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Cordula" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Cordula... |