Auf Wiedersehen, Franziska!(Auf Wiedersehen, Franziska!)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Curt J Braun (Drehbuch) Helmut Käutner (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Franz Grothe (Musik) Werner Krien (Kamera) Margot von Schlieffen (Schnitt) Ruth Leuwerik: Franziska Carlos Thompson: Stefan Roloff Josef Meinrad: Dr. Leitner Friedrich Domin: Professor Thiemann Jochen Brockmann: "Blacky" White Nadja Regin: Helen Philipps Gisela Trowe: Gusti Siegfried Schürenberg: Harris Peter Elsholtz: Anwalt Else Ehser: Kathrin | "Auf Wiedersehen, Franziska!" (Alternativtitel: "Franziska") ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahr 1957. Es handelt sich um eine Neuverfilmung des "gleichnamigen" Helmut-Käutner-Films von 1941. Titel zu diesem Film:» Auf Wiedersehen, Franziska!» Franziska Handlung:Passau im Mai 1957. Die junge Kunstgewerblerin Franziska lernt den Wochenschaureporter Stefan kennen und lieben. Nach einer ersten gemeinsamen Nacht muß er der Arbeit wegen für eine New Yorker Agentur verreisen und Franziska bleibt allein zurück. Über Stefan gerät sie mit ihrem Vater in Streit, da sie nun auf eigenen Beinen stehen will. Sie zieht nach Berlin, wo sie ein eigenes kleines Atelier für Miniaturspielzeug eröffnet und mehr schlecht als recht über die Runden kommt. Nach einem Jahr kündigt sich Stefan bei ihr an. Sie gibt vor, ihn nicht zu lieben und frei und unabhängig zu sein, gesteht ihm am Ende aber doch ihre Liebe. Er macht ihr einen Heiratsantrag und sie willigt trotz Bedenken ein. Da er bereits am nächsten Tag wieder für einen Job das Land verlassen muss, zieht sie nach Passau zurück - in Stefans Villa, die sie innerhalb weniger Wochen herrichten will, da sie Stefan dann zurück in Passau erwartet. Der würde für die geplante Hochzeit von seinem Chef drei Wochen frei bekommen, zieht jedoch am Ende einen Auftrag über die Unruhen in Gran Chaco einer Rückkehr nach Passau vor. Franziska erhält von Dr. Leitner, der ihr früher einmal einen Heiratsantrag gemacht hatte, einen Brief von Stefan mit der Absage; er werde erst im Frühjahr oder Sommer nach Passau zurückkehren. Franziska eröffnet ihrem Vater und Dr. Leitner, von Stefan schwanger zu sein. Stefan erfährt schließlich in einer Kneipe in Südamerika, daß er Vater eines Sohnes geworden ist. Er löst seinen Vertrag und kehrt zu Franziska zurück.Über ein Jahr versucht sich Stefan bei deutschen Wochenschaufirmen; doch er ist aus Amerika größeres Equipment und andere Arbeitsweisen gewohnt. Von fast allen Agenturen wird er nach kurzer Zeit entlassen. Er meldet sich heimlich bei seiner Agentur in New York an und will wieder als Auslandsreporter arbeiten. Franziska ahnt, was er vorhat, und lässt ihn gehen. Sie ist erneut von ihm schwanger, doch nach der Geburt der gemeinsamen Tochter wird sie depressiv. Auch die Ankündigung, daß Stefan auf Besuch kommt, baut sie nicht auf, da sie weiß, daß er bald wieder gehen wird. Bei seinem kurzen Besuch bricht ihre Verzweiflung aus ihr heraus und sie fleht ihn an, sie nicht schon wieder zu verlassen. Es kommt zum Streit. Franziska baut sich in den nächsten zwei Jahren eine eigene Existenz als Schmuckdesignerin auf. Sie fasst den Entschluss, sich von Stefan scheiden zu lassen, da auch die Kinder unter der Abwesenheit des Vaters leiden. Sie hätten lieber Dr. Leitner zum Vater, der sie oft besucht und beschenkt und den sie Onkel nennen. Ihm eröffnet Franziska zuerst, daß sie sich von Stefan trennen will, und beauftragt einen Scheidungsanwalt mit dem Aufsetzen der Papiere. Der Indochinakrieg ist ausgebrochen und Stefan und sein guter Freund Blacky White sind als Kriegsreporter an vorderster Front dabei. Stefan jedoch ist waghalsig, steuert sein Auto zwischen die feindlichen Linien, um bessere Bilder zu bekommen, und verschuldet damit Blackys Tod, der erschossen wird. Stefan kehrt nach Hause zurück, wo Franziskas Geschäfte inzwischen florieren. Sie hat mehrere Helferinnen eingestellt und exportiert ihren Schmuck in die ganze Welt. Sie eröffnet Stefan, daß sie sich scheiden lassen will, und der verlässt sein Haus. Wenig später macht Franziska Coveraufnahmen für ein Magazin, wobei sie eine selbstentworfene Halskette trägt. Der Fotograf besteht darauf, daß sie zu Absprachen direkt nach Hamburg in die Redaktion der Zeitschrift fährt. Dort trifft sie Stefan wieder, der das Magazin herausgibt. Seinen früheren Job als Sensationsfotograf haben nun andere inne. Er zeigt Franziska seine karg möblierte Wohnung - beide kommen sich erneut näher und gestehen sich am Ende ihre Liebe. Verweise zu diesem Film:Original/Vorlage:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Auf Wiedersehen, Franziska! in der dt. Wikipedia› Auf Wiedersehen, Franziska! in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Auf Wiedersehen, Franziska!" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Auf Wiedersehen, Franziska!... |