Bei diesem Film handelt es sich um "Alles Lüge" aus dem Jahr 1948. Es existiert auch noch "Alles Lüge" (1992). |
Alles LügeÖsterreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
E W Emo (Regie) Fritz Koselka (Drehbuch) Lilian Belmont (Drehbuch) Willy Schmidt-Gentner (Musik) Fritz Woditzka (Kamera) Wolf Albach-Retty: Willi Wolters Hedwig Bleibtreu: Frau Plamershof Siegfried Breuer: Berthold Plamershof, Plamershofs Sohn Senta Wengraf: Klementine Plamershof, Bertholds Tochter Gusti Wolf: Uschi Theodor Danegger: Melchior Folkner Fritz Lehmann: Toni Fehring Geraldine Katt: Margit Fehring Egon von Jordan: Leo Pflanzer Margarethe Dux: Gretl Hilde Haagen: Wanda Ena Vaduga: Frau Tomsch Helene Lauterböck Heinz Lazek | "Alles Lüge" ist ein österreichisches Filmlustspiel aus dem Jahr 1948. Regie führte E. W. Emo. Wolf Albach-Retty, Senta Wengraf, Hedwig Bleibtreu und Siegfried Breuer spielen in den Hauptrollen. · "Alles Lüge" entstand im Winter 1947/48 in Wien-Sievering (Studio) sowie in Wien und Umgebung (Außenaufnahmen). Die Uraufführung erfolgte am 9. April 1948 in Wien, die deutsche Premiere am 14. Oktober 1949 in Frankfurt am Main. In Berlin lief der Film am 18. November 1949 an. Titel zu diesem Film:» Alles LügeHandlung:Klementine Plamershof ist eine lebenslustige, junge Frau. Sie wurde naslang in einem Mädchenpensionat "kaserniert", wo sie mit zunehmender Unlust ein Musikstudium betreibt. Dies wird von der musikbesessenen Großmutter Plamershof finanziert. Da deren Geldfluss in Richtung Klementine schlagartig versiegen dürfte, wenn Klementine ihr Studium abbricht, verheimlicht die junge Frau ihre Absicht, ein Zoologiestudium zu beginnen und das strenge Pensionat zu verlassen. Klementine quartiert sich daraufhin ohne das Wissen ihrer Familie woanders ein und spielt, mithilfe ihrer Pensionatsfreundinnen, der Oma weiterhin die musikbegeisterte Studentin vor.Um die Dinge auf die Spitze zu treiben, präsentiert Klementine ihren neuen Verehrer, den talentierten, angeblichen "Meisterboxer" Willi Wolters, vor Oma Plamershof als ihren Musiklehrer. Auf einem Fest, das zu Ehren der angehenden Musiker gegeben wird, fliegt der ganze Schwindel schließlich auf. Großmutter Plamershof erweist sich trotz einigen Grummelns doch nicht als ganz so unflexibel und antiquiert und akzeptiert schließlich den "Neuen", der eigentlich als Zoologe arbeitet, an der Seite ihrer Lieblingsenkelin. Externe Links zu diesem Film:› Alles Lüge in der dt. Wikipedia› Alles Lüge in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Alles Lüge" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Alles Lüge... |