Adieu, Bulle(Adieu, poulet)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||
Pierre Granier-Deferre (Regie) Francis Veber (Drehbuch) Georges Dancigers (Produktion) Philippe Sarde (Musik) Jean Collomb (Kamera) Jean Ravel (Schnitt) Lino Ventura: Verjeat Patrick Dewaere: Lefèvre Victor Lanoux: Pierre Lardatte Julien Guiomar: Ledoux Pierre Tornade: Pignol Françoise Brion: Marthe Claude Rich: Richter Delmesse Michel Peyrelon: Roger Claude Brosset: Antoine Portor Jacques Rispal: Mercier | "Adieu, Bulle" (Originaltitel "Adieu poulet"; DDR-Titel "Ungleiches Duell") ist ein französisches Kriminaldrama aus dem Jahr 1975. Regie führte Pierre Granier-Deferre. · Der Film basiert auf einem Roman von Raf Vallet. Titel zu diesem Film:» Adieu, Bulle» Adieu, poulet » Ungleiches Duell Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Wahlkampf in der französischen Provinz wird in der Nacht eine Gruppe von Plakatierern von einer Schlägertruppe überfallen, wobei einer der Plakatierer getötet wird. Ein Polizist, der die Schläger stellen will, wird angeschossen und kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.Nach einer versuchten Geiselnahme durch die Familie des getöteten Plakatierers übernimmt Verjeat, ein angesehener, entschlossener und wortkarger Kommissar, die Ermittlungen und erkennt, dass der skrupellose Regionalpolitiker Pierre Lardatte derartige Methoden anordnet oder billigend in Kauf nimmt. Lardatte erkennt schnell, dass die Situation seinen Ambitionen gefährlich werden kann und versucht über seine Kontakte zu erwirken, dass Verjeat die Ermittlungen entzogen werden. Da die Amtsführung Verjeats tadellos ist, gelingt dies nur, indem er Verjeat eine Beförderung verschafft, die mit einer Versetzung nach Montpellier verknüpft ist. Verjeat durchschaut das Spiel. Mit Hilfe seines Assistenten Lefèvre inszeniert er einen gegen sich selbst gerichteten Korruptionsverdacht, der zu Ermittlungen des Richters Delmesse gegen ihn führt. Damit erreicht Verjeat die Aussetzung seiner Beförderung und die Weiterarbeit an dem Fall. Der angeschossene Polizist verstirbt im Krankenhaus. Verjeat unterdrückt die Todesnachricht, ersetzt ihn durch einen Kollegen und versucht so, dem Anführer der Schlägertruppe Portor, der den letzten Zeugen beseitigen muss, eine Falle zu stellen. Dies misslingt jedoch ebenso wie weitere Versuche, ihn festzunehmen. Infolge der Fehlschläge und des zunehmenden Druckes durch die Ermittlungen gegen ihn sieht sich Verjeat veranlasst, den fingierten Bestechungsvorwurf seinem Vorgesetzten gegenüber aufzudecken, woraufhin ihm der Fall endgültig entzogen wird. Schließlich nimmt Portor Pierre Lardatte als Geisel und verlangt einen Fluchtwagen. Portor akzeptiert ausschließlich Verjeat als Verhandlungspartner. Als Verjeat am Tatort eintrifft, verweigert er sich mit den Worten "Kommissar Verjeat ist versetzt nach Montpellier!" und überlässt Lardatte seinem Schicksal. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Adieu, Bulle in der dt. Wikipedia› Adieu, Bulle in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Adieu, Bulle" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Adieu, Bulle... Angebote zu diesem Film: |