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| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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Sa., 26.03.2016 ab 10 Uhr
Sa., 26.03.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Jesus liebt mich (Jesus liebt mich) Deutschland 2012, 100 min., FSK ab 12
Jesus liebt mich ist ein deutscher Spielfilm von und mit Florian David Fitz aus dem Jahr 2012. Die Romantikkomödie basiert frei auf Motiven von David Safiers gleichnamigen 2008 erschienenen Roman und erzählt von Marie, gespielt von Jessica Schwarz, die sich kurz nach ihren gescheiterten Heiratsplänen in Gottes Sohn Jeshua verliebt. Dieser wiederum ist auf die Erde gekommen, um die bevorstehende Apokalypse einzuleiten. In weiteren Rollen sind Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Peter Prager, Palina Rojinski, Nicholas Ofczarek und Michael Gwisdek zu sehen.
Fitz trat nach Vincent will Meer (2010) erstmals nicht nur als Hauptdarsteller und Autor, sondern auch als Regisseur in Erscheinung. Gefördert wurde Jesus liebt mich von der Filmstiftung NRW, dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF), der Filmförderung Baden-Württemberg (MFG), der Filmförderungsanstalt (FFA) sowie dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). | | | | |
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