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Spielfilme im Fernsehen

Do. 15.12.2016

« Mi. 14.12.2016 Fr. 16.12.2016 »





 
  (Seit Du da bist)
Deutschland, Österreich 2016, 90 min.

 
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  (Svartur á leik)
Island 2012, 104 min., FSK ab 16

 
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  (Das Glück am anderen Ende der Welt)
Deutschland 2007, 180 min.

 
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  (Eine Liebe in Afrika)
Deutschland, Österreich 2003, 180 min., FSK ab 12

 
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  (Minority Report)
USA 2002, 145 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Powder Blue)
USA 2009, 102 min., FSK ab 12

 
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Ein Kommentar vorhanden
(Wicked Blood)
USA 2014, 90 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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Ein Kommentar vorhanden
(Asterix in America)
Deutschland 1994, 81 min., FSK ab 0

 
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  (Zhì qu weihu shan)
China 2014, 135 min., FSK ab 16

 
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Do., 15.12.2016 ab 10 Uhr


 
  (The Odd Life of Timothy Green)
USA 2012, 105 min., FSK ab 6

 
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  (Das Glück am anderen Ende der Welt)
Deutschland 2007, 180 min.

 
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  (Eine Liebe in Afrika)
Deutschland, Österreich 2003, 180 min., FSK ab 12

 
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  (Tolle Tage)
DDR 1969, 90 min.

 
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  (Carnage)
Frankreich, Deutschland, Polen 2011, 80 min., FSK ab 12

 
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  (Bambi)
USA 1942, 68 min., FSK ab 0

Der Kinderfilm "Bambi" aus dem Jahr 1942 ist der fünfte abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios. Er basiert auf dem 1923 erschienenen Buch "Bambi. Eine Lebensgeschichte" aus dem Walde von Felix Salten. Die Rechte an der Verfilmung von Bambi wurden 1933 vom MGM-Regisseur Sidney Franklin erworben, der die Geschichte ursprünglich als Realfilm auf die Leinwand bringen wollte. Er hatte bereits mit der Arbeit am Film begonnen, als er feststellen mußte, daß die Technik eines Realfilms nicht adäquat ist, um die Romanvorlage umzusetzen. So kam er auf die Idee, das Ganze als Zeichentrickfilm umzusetzen und wandte sich 1935 an Walt Disney. Franklin und Disney schlossen einen Vertrag zur Zusammenarbeit über dreieinhalb Jahre, doch auch als sich die Arbeiten an "Bambi" schließlich über sieben Jahre hinzogen, hielt die Freundschaft und Zusammenarbeit der beiden Männer über die offizielle Vertragslaufzeit hinaus an. Disney bedankte sich mit dem Satz "To Sidney A. Franklin – our sincere appreciation for the inspiring collaboration." im Filmvorspann bei Franklin. Die Vorproduktion zu "Bambi" begann 1936. Ursprünglich sollte der Film nach "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937) als zweiter abendfüllender Disney-Zeichentrickfilm in die Kinos kommen. Disneys Perfektionsdrang verzögerte aber das Projekt immer mehr, so daß schließlich "Pinocchio" (1940), "Fantasia" (1940) und "Dumbo" (1941) noch vor "Bambi" veröffentlicht wurden. Die Weltpremiere von "Bambi" war am 8. August 1942 in England (UK), die US-Premiere folgte am 13. August 1942. Der schweizer Premiere von "Bambi" 1942 wohnte der Romanautor Felix Salten bei. Die Deutschlandpremiere von "Bambi" war - erst nach dem Weltkrieg - im Dezember 1950. Wiederaufführungen folgten 1964, 1973, 1983 und 1993. Die deutsche Erstsynchronisation wurde 1950 im Auftrag des deutschen Erstverleihers RKO von der Firma Elite Film Franz Schröder in Berlin-Dahlem angefertigt. Das Buch schrieben Fritz A. Koeniger und Bruno Hartwich, die Dialogregie übernahm Bruno Hartwich allein. Diese erste Synchronisation hielt sich in Text und Gestaltung noch eng an das englische Original. So wurden sämtliche Lieder hier noch auf Englisch belassen und Bambi wird korrekt als "der kleine Prinz" angesprochen. Hier hat die Synchronisation noch einen ernsten Charakter und richtet sich mehr an ein erwachsenes Publikum. Die zweite Synchronisation entstand 1973 anläßlich der Wiederaufführung im Verleih Fox-MGM bei Simoton Film GmbH in Berlin. Buch, Regie, Liedertexte und musikalische Leitung standen hier unter der Leitung von Heinrich Riethmüller. Mit der Synchronisation von 1973 wollte man auch diesen Disney-Klassiker wie viele andere "modernisieren" und "kindgerechter" gestalten. Vieles wurde gegenüber dem Original und der ersten Fassung von 1950 geglättet und verharmlost. So entstanden einige Ungenauigkeiten in der Übersetzung. Die deutsche Fassung von 1950 ist seit Mitte der 1970er Jahre offiziell aus dem Verkehr gezogen. Nur die zweite Synchronisation darf nach Willen der Disney Company und Buena Vista heute noch verwendet werden und ist somit auf allen Veröffentlichungen für Video und DVD enthalten. Die deutschen Übersetzungen der vier Liedtexte von "Love is a Song" ("Liebe ist mehr als nur ein Wort"), "Little April Shower" ("Kleiner Regen im April"), "Let’s sing a gay little Spring Song" ("Frühling") und "Looking for Romance" ("Ich singe mein Lied") in der zweiten deutschen Synchronisation des Films aus dem Jahr 1973 stammen von Heinrich Riethmüller. 2004 wurde der Film von der Firma Lowry Digital Images aufwendig restauriert. Als Vorlage diente der Ur-Film, der in der Library of Congress (Kongressbibliothek) in den USA gelagert ist und zu zerfallen drohte, da er auf altem, instabilem Filmmaterial aus Zelluloid aufgenommen war. Die Fortsetzung "Bambi 2 - Der Herr der Wälder" hatte am 27. April 2006 in Deutschland Kinopremiere. In den USA wurde er nicht im Kino aufgeführt, sondern nur als "Direct to Video" auf Videokassette und DVD veröffentlicht.
Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,00 (eine Stimme)
 
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Do., 15.12.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm


  (Saving Mr. Banks)
USA, UK 2013, 125 min., FSK ab 0

 
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  (Unter Feinden)
Deutschland 2013, 89 min.

 
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  (Im Namen meines Sohnes)
Deutschland 2015, 88 min., FSK ab 12

 
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  (Drachenjungfrau)
Österreich 2016, 90 min.

 
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  (Tief im Wald)
Deutschland 2016, 88 min.

 
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  (Once Upon a Holiday)
USA 2015, 84 min.

 
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  (Taxi)
Frankreich 1998, 86 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Cane e gatto)
Italien 1982, 101 min., FSK ab 6

 
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  (Nanny McPhee and the Big Bang)
Großbritannien 2010, 95 min., FSK ab 0

 
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  (The Color Purple)
USA 1985, 148 min., FSK ab 12

 
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  (Taxi 2)
Frankreich 2000, 85 min., FSK ab 12

 
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  (Ich seh, Ich seh)
Österreich 2014, 99 min., FSK ab 16

 
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  (Mississippi Burning)
USA 1988, 127 min., FSK ab 16

 
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  (Terminator 3: Rise of the Machines)
USA, D, UK 2003, 105 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Mörderhus)
Deutschland 2014, 88 min.

 
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  (Fantasia)
USA 1940, 124 min., FSK ab 6

"Fantasia" aus dem Jahr 1940 ist der dritte abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt Disney Studios. Der gesamte Film wird von klassischer Musik begleitet, gespielt vom Philadelphia Orchestra, das von Leopold Stokowski dirigiert wird. Aufbauend auf dem Prinzip der "Silly Symphonies" (Cartoons ohne Sprechteil, lediglich mit klassischer Musik unterlegt) kreierte man mit "Fantasia" einen Klassiker der Filmgeschichte, der auch als eine frühe Form des Musikvideos angesehen werden kann und als erster Spielfilm ein Mehrkanal-Tonsystem verwendete. Zwischen den einzelnen Cartoon-Segmenten sind Stokowski und das Orchester zu sehen; der Musikkritiker Deems Taylor spricht die verbindenden Kommentare. "Fantasia" lief erstmals 1952 in deutschen Kinos. Da sich spätere Wiederveröffentlichungen an den jeweils aktuellen amerikanischen Fassungen orientierten, die die Zwischenszenen jeweils in unterschiedlicher Länge enthielten, war mehrmals eine Neusynchronisation Deems Taylors notwendig. Insgesamt existieren vier deutsche Synchronfassungen, die letzte davon entstand erst 2010. 1991 erschien auch in Deutschland eine VHS-Ausgabe mit der wiederhergestellten "General Release Version". Diese ist auch auf der DVD von 2002 enthalten. Erst die Fassung von 2010 enthält die weitgehend wiederhergestellte Original "Roadshow Version". Am 20. Juni 2014 sendete der deutsche Disney Channel erstmals den Film in einer 119 Minuten langen Version im frei empfangbaren Fernsehen. Eine lange geplante Fortsetzung wurde 1999 mit "Fantasia 2000" verwirklicht.
 
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  (Bringing Out the Dead)
USA 1999, 121 min., FSK ab 16

 
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  (Des hommes et des dieux)
Frankreich 2010, 122 min., FSK ab 12

 
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  (Jane Eyre)
Frankreich, Großbritannien, Italien 1996, 112 min., FSK ab 12

 
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Deutschland 2014, 89 min., FSK ab 6

 
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  (Tief im Wald)
Deutschland 2016, 88 min.

 
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  (Les salauds)
Frankreich, Deutschland 2013, 100 min., FSK ab 16

 
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  (Nanny McPhee and the Big Bang)
Großbritannien 2010, 95 min., FSK ab 0

 
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Ein Kommentar vorhanden
(Takers)
USA 2010, 107 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Saving Mr. Banks)
USA, UK 2013, 125 min., FSK ab 0

 
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  (Les Douze Travaux d'Astérix)
Frankreich 1976, 78 min., FSK ab 6

Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,00 (eine Stimme)
 
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  (Extreme Measures)
USA 1996, 114 min., FSK ab 12

 
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  (Das Glück am anderen Ende der Welt)
Deutschland 2007, 180 min.

 
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  (Rare Exports)
Finnland, Norwegen, Schweden, Frankreich 2010, 84 min., FSK ab 16

 
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  (St. Ives)
Frankreich, Deutschland, Irland, UK 1998, 90 min.

 
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  (Eine Liebe in Afrika)
Deutschland, Österreich 2003, 180 min., FSK ab 12

 
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  (Terminator 3: Rise of the Machines)
USA, D, UK 2003, 105 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Mord am Höllengrund)
Deutschland 2014

 
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  (Astérix le Gaulois)
Frankreich, Belgien 1967, 65 min., FSK ab 6

"Asterix der Gallier" (Originaltitel: "Astérix le Gaulois") ist der erste Asterix-Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1967. Die französisch-belgische Koproduktion basiert auf dem ersten, gleichnamigen, Comicband von Albert Uderzo und René Goscinny. Der Film wurde ohne Wissen der beiden Autoren Goscinny und Uderzo gedreht. Ursprünglich hatte die Firma Belvision geplant, mehrere Asterix-Alben zu verfilmen und sie als Serie für das Fernsehen aufzuteilen. Nach einer Testvorführung von "Asterix der Gallier" zeigten sich Uderzo und Goscinny sehr erbost über das Projekt und bemängelten vor allem den Zeichenstil. Dennoch gaben sie ihr Einverständnis für die Kinoveröffentlichung, jedoch stoppten sie die fast fertige Verfilmung von "Die goldene Sichel", um ein eigenes, aufwendigeres Projekt zu starten. Die Filmnegative zu "Die goldene Sichel" mußten komplett vernichtet werden. Die DVD-Veröffentlichung des Films enthält die 88-minütige Dokumentation "René Goscinny – Ein Leben für den Humor" (Originaltitel: "René Goscinny: Profession humoriste") von Michel Viotte aus dem Jahr 1998 in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Es existieren drei unterschiedliche deutsche Synchronfassungen des Filmes: Neben der Fassung für die deutsche Kino-Erstaufführung am 16. Juli 1971 wurde zur Kino-Wiederaufführung am 6. April 1984 eine Neusynchronisation inklusive teilweise veränderter Musik erstellt, die ab dem 29. November 1985 auch in der DDR zu sehen war. Für die Veröffentlichung des Films auf Video und DVD am 27. Dezember 2001 wurde eine zusätzliche Dialekt-Fassung auf Sächsisch erstellt, bei der wieder die Originalmusik verwendet wurde. 2014 erschien die Blu-Ray, mit den Synchronfassungen von 1971 und 1984.
 
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  (Drachenjungfrau)
Österreich 2016, 90 min.

 
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  (Fantasia)
USA 1940, 124 min., FSK ab 6

"Fantasia" aus dem Jahr 1940 ist der dritte abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt Disney Studios. Der gesamte Film wird von klassischer Musik begleitet, gespielt vom Philadelphia Orchestra, das von Leopold Stokowski dirigiert wird. Aufbauend auf dem Prinzip der "Silly Symphonies" (Cartoons ohne Sprechteil, lediglich mit klassischer Musik unterlegt) kreierte man mit "Fantasia" einen Klassiker der Filmgeschichte, der auch als eine frühe Form des Musikvideos angesehen werden kann und als erster Spielfilm ein Mehrkanal-Tonsystem verwendete. Zwischen den einzelnen Cartoon-Segmenten sind Stokowski und das Orchester zu sehen; der Musikkritiker Deems Taylor spricht die verbindenden Kommentare. "Fantasia" lief erstmals 1952 in deutschen Kinos. Da sich spätere Wiederveröffentlichungen an den jeweils aktuellen amerikanischen Fassungen orientierten, die die Zwischenszenen jeweils in unterschiedlicher Länge enthielten, war mehrmals eine Neusynchronisation Deems Taylors notwendig. Insgesamt existieren vier deutsche Synchronfassungen, die letzte davon entstand erst 2010. 1991 erschien auch in Deutschland eine VHS-Ausgabe mit der wiederhergestellten "General Release Version". Diese ist auch auf der DVD von 2002 enthalten. Erst die Fassung von 2010 enthält die weitgehend wiederhergestellte Original "Roadshow Version". Am 20. Juni 2014 sendete der deutsche Disney Channel erstmals den Film in einer 119 Minuten langen Version im frei empfangbaren Fernsehen. Eine lange geplante Fortsetzung wurde 1999 mit "Fantasia 2000" verwirklicht.
 
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Island 2012, 104 min., FSK ab 16

 
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  (Jane Eyre)
Frankreich, Großbritannien, Italien 1996, 112 min., FSK ab 12

 
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  (Im Namen meines Sohnes)
Deutschland 2015, 88 min., FSK ab 12

 
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Mi. 14.12.2016 08:58:
Das belgisch-französische Thrillerdrama "Das unbekannte Mädchen" von Jean-Pierre Dardenne und Luc Dardenne mit Adèle Haenel, Olivier Bonnaud, Jérémie Renier u.a. läuft am Donnerstag, 15. Dezember 2016, in den deutschen Kinos an.
» Das unbekannte Mädchen

Di. 13.12.2016 08:42:
Das bereits auf der Berlinale gezeigte Thrillerdrama "Agonie" von David Clay Diaz mit Samuel Schneider, Alexander Srtschin, Alexandra Schmidt u.a. startet am Donnerstag, 15. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Agonie

Mo. 12.12.2016 14:37:
Das kanadisch-französische Thrillerdrama "Shut In" von Farren Blackburn startet mit Naomi Watts, Jacob Tremblay, Charlie Heaton, Oliver Platt u.a. am Donnerstag, 15. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Shut In

Mo. 12.12.2016 13:55:
Die deutsche Komödie "Stadtlandliebe" von Marco Kreuzpaintner aus dem Jahr 2016 mit Jessica Schwarz, Tom Beck, Uwe Ochsenknecht u.a. erscheint am Donnerstag, 15. Dezember 2016, auf DVD.
» Stadtlandliebe

Fr. 09.12.2016 08:49:
Der Horrorfilm "Lights Out" von David F. Sandberg aus dem Jahr 2016 mit Teresa Palmer, Gabriel Bateman, Maria Bello u.a. erscheint am Donnerstag, 15. Dezember 2016, auf DVD und Blu-Ray.
» Lights Out

Sa. 03.12.2016 15:28:
Krieg der Sterne, Anthologie Eins: Der Science-Fiction-Film "Star Wars: Rogue One" von Gareth Edwards mit Felicity Jones, Mads Mikkelsen, Alan Tudyk u.a. startet am Donnerstag, 15. Dezember 2016, in den deutschen Kinos durch.
» Star Wars: Rogue One
» Krieg der Sterne

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