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Spielfilme im Fernsehen

Fr. 15.04.2016

« Do. 14.04.2016 Sa. 16.04.2016 »





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(127 Hours)
USA 2010, 94 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (eine Stimme)
 
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  (Die Liebe ein Traum)
Deutschland, Österreich 2008, 88 min.

 
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  (La Reine Margot)
Frankreich, Italien und Deutschland 1994, 162 min., FSK ab 16

 
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  (The Devil Wears Prada)
USA 2006, 109 min., FSK ab 0

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Species III)
USA 2004, 107 min., FSK ab 16

 
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  (Insomnia)
USA 2002, 114 min., FSK ab 16

 
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  (Days of Thunder)
USA 1990, 107 min., FSK ab 12

 
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  (The Mummy returns)
USA 2001, 124 min., FSK ab 12

 
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  (Quintett komplett)
Österreich 1998, 90 min.

 
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  (Liebe ist die beste Medizin)
Deutschland 2004, 85 min.

 
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  (Bait)
Kanada, USA 2000, 115 min., FSK ab 16

 
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Fr., 15.04.2016 ab 10 Uhr


  (The Devil Wears Prada)
USA 2006, 109 min., FSK ab 0

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Männer und andere Katastrophen)
Deutschland 1999, 88 min.

 
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  (Alle Sehnsucht dieser Erde)
Deutschland 2009, 89 min., FSK ab 12

 
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  (Tulpen aus Amsterdam)
Deutschland 2010, 90 min.

 
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  (Das Glück kommt unverhofft)
Deutschland 2010, 90 min.

 
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  (Solomon and Sheba)
USA 1959, 139 min., FSK ab 12

"Salomon und die Königin von Saba" ist ein Monumentalfilm aus dem Jahr 1959. Als Grundlage dient die alttestamentliche Geschichte des Königs Salomon, des Sohns von König David. Die Geschichte über Salomon, entnommen aus dem "Alten Testament" dient nur als Grundgerüst. Der Großteil der Geschichte, insbesondere die Beziehung zur Königin von Saba ist erfunden. Zwar wird sie im Zusammenhang mit Salomon in der Bibel erwähnt (1. Kön. 10, 1-13), jedoch ist dort lediglich von einem Besuch die Rede und davon, daß sie von seiner Weisheit beeindruckt gewesen sei. Rein wissenschaftlich ist über die historische Figur der Königin von Saba praktisch nichts bekannt, es ist nicht einmal sicher, ob sie wirklich Königin war. Im Film verarbeitet ist die berühmte, in der Bibel erzählte Geschichte über eine Rechtsprechung Salomons. Zwei Frauen treten vor seinen Thron, und behaupten beide, der Säugling, der vor die Füße Salomons gelegt wird, sei ihr Sohn. Salomon lässt sich daraufhin ein Schwert bringen und befiehlt, man solle das Baby in zwei Teile teilen. Als eine der Frauen sich daraufhin schützend über das Kind beugt und den König anfleht, er solle das Kind der anderen Frau geben, lässt Salomon das Schwert wegstecken und erklärt, daß nur diese Frau die Mutter des Kindes sein könne, da sie das Kind lieber weggegeben hätte, als es sterben zu sehen. Das aus dem Sprachgebrauch bekannte geflügelte Wort "Salomonisches Urteil" als Bezeichnung für ein besonders weises Urteil bezieht sich hierauf. In (West)Deutschland lief der Film am 25. Dezember 1959 in den Kinos an.
 
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  (The Little Prince)
Großbritannien 1974, 85 min., FSK ab 6

 
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Fr., 15.04.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm


 
  (7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug)
Deutschland 2006, 95 min., FSK ab 0

 
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  (The Aristocats)
USA 1970, 76 min., FSK ab 0

 
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Deutschland 2015, 89 min.

 
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  (Air Rage)
USA 2001, 99 min., FSK ab 16

 
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(I Am Number Four)
USA 2011, 109 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (The Next Best Thing)
USA 2000, 103 min., FSK ab 12

 
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  (Primary Colors)
USA, Frankreich, UK, Deutschland, Japan 1998, 138 min., FSK ab 12

 
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  (XXY)
Argentinien, Spanien, Frankreich 2007, 87 min., FSK ab 12

"XXY" (2007) ist ein argentinisches Film-Drama über das Leben der fünfzehnjährigen intersexuellen Alex. Lucía Puenzo gab ihr Regiedebüt mit diesem Film. Das Drehbuch stammt ebenfalls von ihr. Die Hauptrollen in "XXY" spielen Ricardo Darín, Valeria Bertuccelli, Inés Efron und Martín Piroyansky. Der Filmtitel bezieht sich laut deutschem Verleih nicht auf das Klinefelter-Syndrom, auch bekannt als XXY-Syndrom, das Männer mit einem zusätzlichen X-Chromosom beschreibt. Vielmehr soll er als "dichterische Metapher für Intersexualität" stehen, indem er die Chromosomensatz-Bezeichnungen "XX" und "XY" für eindeutig weibliches bzw. eindeutig männliches Geschlecht benutzt und daraus "ein geheimnisvolles, mehrdeutig zwischen den Geschlechtern schwankendes Buchstaben-Trio" bildet. Da der Titel die Ähnlichkeit aber suggeriert, wurde er deshalb von Unitask, einer italienischen Organisation für Menschen mit Klinefelter-Syndrom und deren Angehörige, kritisiert, da Männer mit Klinefelter-Syndrom keine weibliche Figur und keine weiblichen Geschlechtsorgane haben wie die Hauptfigur im Film. Der Film handelt von einer vom Adrenogenitalen Syndrom betroffenen Person. Alex hat ein Aquarium voller Clownfische. Clownfische sind temporäre Hermaphroditen: Alle Individuen sind am Anfang männlich und können später weiblich werden. Dieses Beispiel eines hermaphroditischen Organismus in der Natur durchzieht den ganzen Film. Das Motiv des Seetiers erscheint auch im Familiennamen Krake. "XXY" hat zahlreiche positive Kritiken erhalten, den Critics'-Week-Preis auf dem Filmfestival von Cannes 2007 sowie den ACID/CCAS Support Award. Er erhielt acht Nominierungen im Rahmen der Argentinischen Filmkritik Association Awards 2008 und war außerdem bei einer Reihe von internationalen Filmfestspielen nominiert, bei denen er vereinzelt auch Preise gewann. Des Weiteren wurde er als Abschlußfilm für das Melbourne Queer Film Festival 2008 gewählt. In Deutschland lief der Film am 26. Juni 2008 an.
 
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  (Everything Must Go)
USA 2010, 97 min., FSK ab 12

 
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  (Banlieue 13)
Frankreich 2004, 81 min., FSK ab 18

 
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(Jumper)
USA, Kanada 2008, 89 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Coyote Ugly)
Vereinigte Staaten 2000, 97 min., FSK ab 6

 
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  (Chinatown)
USA 1974, 131 min., FSK ab 16

 
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  (Inglourious Basterds)
USA, Deutschland 2009, 154 min., FSK ab 16

 
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  (Charade)
USA 1963, 113 min., FSK ab 12

"Charade" ist eine US-amerikanische Kriminalkomödie aus dem Jahr 1963. Eine junge Witwe in Paris wird von brutalen Kriminellen bedroht und findet Hilfe bei einem charmanten US-Amerikaner, der aber mehrmals seine Identität wechselt (Cary Grant als Brian Cruikshank - alias Peter Joshua, Alexander Dyle, Adam Canfield. Der Film weist eine Altersfreigabe von 12 auf, früher 16. "Charade" ist deutlich an den Stil der Kriminalfilme von Alfred Hitchcock angelehnt und verfügt über eine spannende Geschichte mit einer Reihe von überraschenden Wendungen. Eine Figur nach der anderen muß sterben, bis nur noch drei Figuren übrig sind. Stanley Donen konnte mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn und George Kennedy ein beachtliches Staraufgebot um sich versammeln. Die Dialoge zwischen Lampert und Joshua sind (im klassischen Stil der Screwball-Comedy) von geschliffener Intelligenz und wechseln zwischen dem Charme zweier Menschen, die dabei sind, sich ineinander zu verlieben, und dem steten Misstrauen, das Lampert Joshua entgegenbringt, da er stets eine Lüge durch die nächste ersetzt. Die Chemie stimmt sichtbar zwischen dem Paar, auch wenn Grant beim Dreh schon 59 Jahre alt und damit 25 Jahre älter als Hepburn war. Dazu verfügt der Film über schwelgerische Dekors, mit Paris über ein stimmungsvolles Set und über Kostüme von Givenchy für seine Hauptdarstellerin. Hepburn war die erste Schauspielerin, die einen prozentualen Anteil am Einspielergebnis erhielt. Nachdem sich "Charade" als großer Erfolg erwiesen hatte, drehte Regisseur Donen drei Jahre später mit Gregory Peck und Sophia Loren die ganz ähnlich angelegte Thrillerkomödie "Arabeske". Die deutsche Erstaufführung war am 13. Dezember 1963. Im deutschen Fernsehen war "Charade" erstmals am 19. Juli 1974 ab 20.15 Uhr in der ARD zu sehen.
Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,00 (eine Stimme)
 
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  (Doomsday)
Großbritannien 2008, 99 min., FSK ab 18

 
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(I Am Number Four)
USA 2011, 109 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Days of Heaven)
USA 1978, 95 min., FSK ab 12

 
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  (Everything Must Go)
USA 2010, 97 min., FSK ab 12

 
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  (Alle Sehnsucht dieser Erde)
Deutschland 2009, 89 min., FSK ab 12

 
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  (Ten Little Indians)
Großbritannien 1965, 91 min., FSK ab 16

 
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  (The Ring)
USA, Japan 2002, 110 min., FSK ab 16

 
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  (Blackjack)
Kanada, USA 1998, 108 min., FSK ab 18

 
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  (John Carpenter's Ghosts of Mars)
USA 2001, 94 min., FSK ab 18

 
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  (XXY)
Argentinien, Spanien, Frankreich 2007, 87 min., FSK ab 12

"XXY" (2007) ist ein argentinisches Film-Drama über das Leben der fünfzehnjährigen intersexuellen Alex. Lucía Puenzo gab ihr Regiedebüt mit diesem Film. Das Drehbuch stammt ebenfalls von ihr. Die Hauptrollen in "XXY" spielen Ricardo Darín, Valeria Bertuccelli, Inés Efron und Martín Piroyansky. Der Filmtitel bezieht sich laut deutschem Verleih nicht auf das Klinefelter-Syndrom, auch bekannt als XXY-Syndrom, das Männer mit einem zusätzlichen X-Chromosom beschreibt. Vielmehr soll er als "dichterische Metapher für Intersexualität" stehen, indem er die Chromosomensatz-Bezeichnungen "XX" und "XY" für eindeutig weibliches bzw. eindeutig männliches Geschlecht benutzt und daraus "ein geheimnisvolles, mehrdeutig zwischen den Geschlechtern schwankendes Buchstaben-Trio" bildet. Da der Titel die Ähnlichkeit aber suggeriert, wurde er deshalb von Unitask, einer italienischen Organisation für Menschen mit Klinefelter-Syndrom und deren Angehörige, kritisiert, da Männer mit Klinefelter-Syndrom keine weibliche Figur und keine weiblichen Geschlechtsorgane haben wie die Hauptfigur im Film. Der Film handelt von einer vom Adrenogenitalen Syndrom betroffenen Person. Alex hat ein Aquarium voller Clownfische. Clownfische sind temporäre Hermaphroditen: Alle Individuen sind am Anfang männlich und können später weiblich werden. Dieses Beispiel eines hermaphroditischen Organismus in der Natur durchzieht den ganzen Film. Das Motiv des Seetiers erscheint auch im Familiennamen Krake. "XXY" hat zahlreiche positive Kritiken erhalten, den Critics'-Week-Preis auf dem Filmfestival von Cannes 2007 sowie den ACID/CCAS Support Award. Er erhielt acht Nominierungen im Rahmen der Argentinischen Filmkritik Association Awards 2008 und war außerdem bei einer Reihe von internationalen Filmfestspielen nominiert, bei denen er vereinzelt auch Preise gewann. Des Weiteren wurde er als Abschlußfilm für das Melbourne Queer Film Festival 2008 gewählt. In Deutschland lief der Film am 26. Juni 2008 an.
 
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  (The Electric Horseman)
USA 1979, 120 min., FSK ab 12

 
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  (Skinwalkers)
Kanada, USA, Deutschland 2006, 110 min., FSK ab 16

 
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  (Hopscotch)
USA 1980, 106 min., FSK ab 0

 
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  (Virus)
USA 1999, 99 min., FSK ab 16

 
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  (7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug)
Deutschland 2006, 95 min., FSK ab 0

 
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  (Banlieue 13)
Frankreich 2004, 81 min., FSK ab 18

 
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  (Nowhere to Run)
USA 1993, 91 min., FSK ab 18

 
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  (Nichts für Feiglinge)
Deutschland 2014, 87 min.

 
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  (Heldinnen)
Deutschland 1960, 95 min., FSK ab 6

 
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  (Field of Dreams)
USA 1989, 101 min., FSK ab 6

 
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