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So., 14.09.2014 ab 10 Uhr
| | | 2012 (2012) USA 2009, 158 min., FSK ab 12
2012 ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Roland Emmerich aus dem Jahr 2009. Die Weltpremiere fand am 11. November, die Deutschlandpremiere am 12. November 2009 statt. In den Hauptrollen spielen John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Danny Glover, Thandie Newton, Oliver Platt und Woody Harrelson. Der Film basiert auf der Idee, dass nach dem Ende der Langen Zählung des Maya-Kalenders die Welt im Jahr 2012 untergehen wird. Dabei greift der Film die von Charles Hapgood 1958 vorgestellte Hypothese der Erdkrustenverschiebung auf, die mit zahlreichen Begleitphänomenen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Flutwellen) zum Weltuntergang führt. Der Film dominierte das Startwochenende mit Position 1 in den US-amerikanischen Kinos und spielte weltweit in nur vier Tagen das Produktionsbudget von 200 Millionen US-Dollar ein. Nach nur zehn Tagen überschritten die Filmeinnahmen bereits die 450-Millionen-Dollar-Marke und nach 100 Tagen lag das Einspielergebnis bei rund 760 Millionen US-Dollar. | Note 2,25 (vier Stimmen) | | | |
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| | | Die Glenn Miller Story (The Glenn Miller Story) USA 1954, 115 min., FSK ab 6
"Die Glenn Miller Story" ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1954, der das Leben von Glenn Miller nachzeichnet. Es war der Höhepunkt der Zusammenarbeit des Regisseurs Anthony Mann mit James Stewart, die 1950 mit dem Western "Winchester '73" begonnen hatte. James Stewart und June Allyson in den Hauptrollen verkörpern das Ideal eines amerikanischen Paares in jener Zeit.
Der Film beeindruckt vor allem durch seinen Soundtrack, der die populärsten Swing-Melodien der Glenn Miller Band enthält. "Die Glenn Miller Story" war eine der kommerziell erfolgreichsten Hollywood-Produktionen des Jahres 1954 und veranlasste die Universal International Pictures mit "The Benny Goodman Story" 1955 eine weitere Bandleader-Filmbiografie herauszubringen.
Zahlreiche bekannte Musiker hatten Cameo-Auftritte: Louis Armstrong, Barney Bigard, Cozy Cole, Gene Krupa, Frances Langford, Marty Napoleon, Ben Pollack, Trummy Young, Babe Russin, Arvell Shaw, The Modernaires und James Young (IV). Den Part Stewarts als Posaunist Glenn Miller spielte Joe Yukl, der den Schauspieler auch bei den Dreharbeiten beriet.
Für diesen Film existieren zwei verschiedene deutsche Synchronbearbeitungen. Die erste entstand 1954 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke in Berlin. Das Dialogbuch stammte von Fritz A. Koeniger, Synchronregie führte Rolf von Sydow. Die zweite Fassung aus Anlass der Wiederaufführung 1985 fertigte ebenfalls die Berliner Synchron GmbH an. Diese Neufassung wird seither gezeigt, allerdings ist auf der 2006 von Universal Germany herausgebrachten DVD die alte Fassung zu hören und die 2014 erschienene Blu-ray enthält beide Synchronfassungen. In beiden Versionen ist James Stewarts deutscher Stammsprecher Siegmar Schneider in der Titelrolle zu hören. | | | | |
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So., 14.09.2014 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Die Glenn Miller Story (The Glenn Miller Story) USA 1954, 115 min., FSK ab 6
"Die Glenn Miller Story" ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1954, der das Leben von Glenn Miller nachzeichnet. Es war der Höhepunkt der Zusammenarbeit des Regisseurs Anthony Mann mit James Stewart, die 1950 mit dem Western "Winchester '73" begonnen hatte. James Stewart und June Allyson in den Hauptrollen verkörpern das Ideal eines amerikanischen Paares in jener Zeit.
Der Film beeindruckt vor allem durch seinen Soundtrack, der die populärsten Swing-Melodien der Glenn Miller Band enthält. "Die Glenn Miller Story" war eine der kommerziell erfolgreichsten Hollywood-Produktionen des Jahres 1954 und veranlasste die Universal International Pictures mit "The Benny Goodman Story" 1955 eine weitere Bandleader-Filmbiografie herauszubringen.
Zahlreiche bekannte Musiker hatten Cameo-Auftritte: Louis Armstrong, Barney Bigard, Cozy Cole, Gene Krupa, Frances Langford, Marty Napoleon, Ben Pollack, Trummy Young, Babe Russin, Arvell Shaw, The Modernaires und James Young (IV). Den Part Stewarts als Posaunist Glenn Miller spielte Joe Yukl, der den Schauspieler auch bei den Dreharbeiten beriet.
Für diesen Film existieren zwei verschiedene deutsche Synchronbearbeitungen. Die erste entstand 1954 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke in Berlin. Das Dialogbuch stammte von Fritz A. Koeniger, Synchronregie führte Rolf von Sydow. Die zweite Fassung aus Anlass der Wiederaufführung 1985 fertigte ebenfalls die Berliner Synchron GmbH an. Diese Neufassung wird seither gezeigt, allerdings ist auf der 2006 von Universal Germany herausgebrachten DVD die alte Fassung zu hören und die 2014 erschienene Blu-ray enthält beide Synchronfassungen. In beiden Versionen ist James Stewarts deutscher Stammsprecher Siegmar Schneider in der Titelrolle zu hören. | | | | |
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