Tagesprogramm: · Do., 15.12.2016 · Mi., 14.12.2016 · Di., 13.12.2016 · Mo., 12.12.2016 · So., 11.12.2016 · Sa., 10.12.2016 · Fr., 09.12.2016 · Do., 08.12.2016 · Mi., 07.12.2016 · Di., 06.12.2016 · Mo., 05.12.2016 · So., 04.12.2016 · Sa., 03.12.2016 · Fr., 02.12.2016 · Do., 01.12.2016Monatsprogramm: · Februar 2017 · Januar 2017 · Dezember 2016 · November 2016 · Oktober 2016Senderauswahl: · ARD · ZDF · NDR · SAT.1 · Pro7 · Kabel1 · VOX · RTL · RTL2 · SuperRTL · SIXX · Das Vierte · TELE5 · 3sat · ARTE · ZDF NEO · RTL NITRO · BR · HR · MDR · RBB · SWR · WDR · ANIXE · SAT.1 GOLD · PRO7 MAXX · ONE (1Festival) · Disney Channel · KiKa · ORF1 · ORF2 · ORF3 · ATV · SERVUS TV · SAT.1 CH · SF1 · SF2 · 3PLUS · 4PLUS | Nur heute · Ab heute · Diesen Monat
Do., 08.12.2016 ab 10 Uhr
| | | Bambi (Bambi) USA 1942, 68 min., FSK ab 0
Der Kinderfilm "Bambi" aus dem Jahr 1942 ist der fünfte abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios. Er basiert auf dem 1923 erschienenen Buch "Bambi. Eine Lebensgeschichte" aus dem Walde von Felix Salten.
Die Rechte an der Verfilmung von Bambi wurden 1933 vom MGM-Regisseur Sidney Franklin erworben, der die Geschichte ursprünglich als Realfilm auf die Leinwand bringen wollte. Er hatte bereits mit der Arbeit am Film begonnen, als er feststellen mußte, daß die Technik eines Realfilms nicht adäquat ist, um die Romanvorlage umzusetzen. So kam er auf die Idee, das Ganze als Zeichentrickfilm umzusetzen und wandte sich 1935 an Walt Disney. Franklin und Disney schlossen einen Vertrag zur Zusammenarbeit über dreieinhalb Jahre, doch auch als sich die Arbeiten an "Bambi" schließlich über sieben Jahre hinzogen, hielt die Freundschaft und Zusammenarbeit der beiden Männer über die offizielle Vertragslaufzeit hinaus an. Disney bedankte sich mit dem Satz "To Sidney A. Franklin – our sincere appreciation for the inspiring collaboration." im Filmvorspann bei Franklin.
Die Vorproduktion zu "Bambi" begann 1936. Ursprünglich sollte der Film nach "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937) als zweiter abendfüllender Disney-Zeichentrickfilm in die Kinos kommen. Disneys Perfektionsdrang verzögerte aber das Projekt immer mehr, so daß schließlich "Pinocchio" (1940), "Fantasia" (1940) und "Dumbo" (1941) noch vor "Bambi" veröffentlicht wurden.
Die Weltpremiere von "Bambi" war am 8. August 1942 in England (UK), die US-Premiere folgte am 13. August 1942. Der schweizer Premiere von "Bambi" 1942 wohnte der Romanautor Felix Salten bei. Die Deutschlandpremiere von "Bambi" war - erst nach dem Weltkrieg - im Dezember 1950. Wiederaufführungen folgten 1964, 1973, 1983 und 1993.
Die deutsche Erstsynchronisation wurde 1950 im Auftrag des deutschen Erstverleihers RKO von der Firma Elite Film Franz Schröder in Berlin-Dahlem angefertigt. Das Buch schrieben Fritz A. Koeniger und Bruno Hartwich, die Dialogregie übernahm Bruno Hartwich allein. Diese erste Synchronisation hielt sich in Text und Gestaltung noch eng an das englische Original. So wurden sämtliche Lieder hier noch auf Englisch belassen und Bambi wird korrekt als "der kleine Prinz" angesprochen. Hier hat die Synchronisation noch einen ernsten Charakter und richtet sich mehr an ein erwachsenes Publikum.
Die zweite Synchronisation entstand 1973 anläßlich der Wiederaufführung im Verleih Fox-MGM bei Simoton Film GmbH in Berlin. Buch, Regie, Liedertexte und musikalische Leitung standen hier unter der Leitung von Heinrich Riethmüller. Mit der Synchronisation von 1973 wollte man auch diesen Disney-Klassiker wie viele andere "modernisieren" und "kindgerechter" gestalten. Vieles wurde gegenüber dem Original und der ersten Fassung von 1950 geglättet und verharmlost. So entstanden einige Ungenauigkeiten in der Übersetzung.
Die deutsche Fassung von 1950 ist seit Mitte der 1970er Jahre offiziell aus dem Verkehr gezogen. Nur die zweite Synchronisation darf nach Willen der Disney Company und Buena Vista heute noch verwendet werden und ist somit auf allen Veröffentlichungen für Video und DVD enthalten.
Die deutschen Übersetzungen der vier Liedtexte von "Love is a Song" ("Liebe ist mehr als nur ein Wort"), "Little April Shower" ("Kleiner Regen im April"), "Let’s sing a gay little Spring Song" ("Frühling") und "Looking for Romance" ("Ich singe mein Lied") in der zweiten deutschen Synchronisation des Films aus dem Jahr 1973 stammen von Heinrich Riethmüller.
2004 wurde der Film von der Firma Lowry Digital Images aufwendig restauriert. Als Vorlage diente der Ur-Film, der in der Library of Congress (Kongressbibliothek) in den USA gelagert ist und zu zerfallen drohte, da er auf altem, instabilem Filmmaterial aus Zelluloid aufgenommen war.
Die Fortsetzung "Bambi 2 - Der Herr der Wälder" hatte am 27. April 2006 in Deutschland Kinopremiere. In den USA wurde er nicht im Kino aufgeführt, sondern nur als "Direct to Video" auf Videokassette und DVD veröffentlicht. | Note 1,00 (eine Stimme) | | | |
|
Do., 08.12.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | What a Man (What a Man) Deutschland 2011, 95 min., FSK ab 12
What a Man ist eine deutsche Filmkomödie von und mit Matthias Schweighöfer. Die Produktion basiert auf einem gemeinsamen Drehbuch Schweighöfers und des Autors Doron Wisotzkys und handelt von dem 30-jährigen Frankfurter Lehrer Alex Nowak, der von seiner langjährigen Freundin für eine Affäre verlassen wird und daraufhin beginnt, seine eigene Männlichkeit in Frage zu stellen. In weiteren Rollen spielen unter anderem Sibel Kekilli, Mavie Hörbiger, Elyas M'Barek und Thomas Kretschmann.
Der Spielfilm wurde von Fox International Productions und Pantaleon Films produziert und zwischen September und November 2010 vorrangig in Frankfurt am Main sowie Offenbach und Düsseldorf gedreht. Schweighöfer trat erstmals nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Autor, Produzent und Regisseur in Erscheinung. In Deutschland wurde die Komödie am 25. August 2011 zur öffentlichen Vorführung freigegeben, wo der Film auf vorwiegend gemischte Kritiken stieß. Mit rund 1,8 Millionen Besuchern allein in Deutschland und einem Gesamteinspielergebnis von 12,5 Millionen Euro avancierte What a Man hinter Kokowääh zur zweiterfolgreichsten deutschen Filmproduktion des Kinojahres 2011.
Titelgebend war der Song "What a Man" von Linda Lyndell, den Sängerin Lena für den offiziellen Soundtrack des Films neu einspielte. Sowohl eine Audio-CD als auch ein Download-Album mit dem kompletten Soundtrack erschien am 26. August 2011 und brachte unter anderem den Nummer-eins-Hit "New Age" des britischen Musikers Marlon Roudette hervor. Schweighöfer wurde nach Veröffentlichung des Film mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet, während der Film als solcher 2012 den Jupiter-Preis in der Kategorie "Bester deutscher Film" erhielt. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
|
| | | Der unglaubliche Hulk (The Incredible Hulk) USA 2008, 108 min., FSK ab 16
"Der unglaubliche Hulk" (Originaltitel "The Incredible Hulk") ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2008, der als Comicverfilmung auf der Superhelden-Comicfigur Hulk des Verlages Marvel basiert. Regie führte Louis Leterrier. Die Hauptrolle des Hulk spielt Edward Norton.
In den USA war Universal Studios für den Verleih zuständig, in Deutschland Concorde. Der offizielle Filmstart erfolgte in den USA am 13. Juni 2008, in Deutschland am 10. Juli.
"Der unglaubliche Hulk" ist keine Fortsetzung des Films "Hulk" aus dem Jahr 2003, der auf derselben Comicfigur basiert, sondern stellt einen inhaltlichen Neuanfang dar. Genau wie der einen Monat vorher veröffentlichte Film "Iron Man" wurde "Der unglaubliche Hulk" direkt in Eigenfinanzierung von der zu Marvel gehörenden Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert. Beide Filme sind zudem Teil eines zusammenhängenden Universums, des "Marvel Cinematic Universe", zu dem auch die Filme "Iron Man 2" (2010), "Thor" (2011), "Captain America - The First Avenger" (2011) und "Marvel's The Avengers" (2012) gehören.
Die Kritiken fielen gemischt aus, auch im direkten Vergleich zu "Hulk" gingen die Meinungen weit auseinander. An den Kinokassen spielte "Der unglaubliche Hulk" weltweit über 263 Millionen US-Dollar ein, was knapp dem doppelten Budget entspricht. | | | | |
|
| | | What a Man (What a Man) Deutschland 2011, 95 min., FSK ab 12
What a Man ist eine deutsche Filmkomödie von und mit Matthias Schweighöfer. Die Produktion basiert auf einem gemeinsamen Drehbuch Schweighöfers und des Autors Doron Wisotzkys und handelt von dem 30-jährigen Frankfurter Lehrer Alex Nowak, der von seiner langjährigen Freundin für eine Affäre verlassen wird und daraufhin beginnt, seine eigene Männlichkeit in Frage zu stellen. In weiteren Rollen spielen unter anderem Sibel Kekilli, Mavie Hörbiger, Elyas M'Barek und Thomas Kretschmann.
Der Spielfilm wurde von Fox International Productions und Pantaleon Films produziert und zwischen September und November 2010 vorrangig in Frankfurt am Main sowie Offenbach und Düsseldorf gedreht. Schweighöfer trat erstmals nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Autor, Produzent und Regisseur in Erscheinung. In Deutschland wurde die Komödie am 25. August 2011 zur öffentlichen Vorführung freigegeben, wo der Film auf vorwiegend gemischte Kritiken stieß. Mit rund 1,8 Millionen Besuchern allein in Deutschland und einem Gesamteinspielergebnis von 12,5 Millionen Euro avancierte What a Man hinter Kokowääh zur zweiterfolgreichsten deutschen Filmproduktion des Kinojahres 2011.
Titelgebend war der Song "What a Man" von Linda Lyndell, den Sängerin Lena für den offiziellen Soundtrack des Films neu einspielte. Sowohl eine Audio-CD als auch ein Download-Album mit dem kompletten Soundtrack erschien am 26. August 2011 und brachte unter anderem den Nummer-eins-Hit "New Age" des britischen Musikers Marlon Roudette hervor. Schweighöfer wurde nach Veröffentlichung des Film mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet, während der Film als solcher 2012 den Jupiter-Preis in der Kategorie "Bester deutscher Film" erhielt. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
|
Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| Mi. 07.12.2016 13:43:
Vater werden ist (nicht) schwer: Die deutsche Komödie "Schubert in Love" von Lars Büchel mit Olaf Schubert, Mario Adorf, Marie Leuenberger u.a. macht sich ab Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos breit.
» Schubert in LoveMi. 07.12.2016 13:27:
Der deutsche Kinderfilm "Die Vampirschwestern 3 - Reise nach Transsilvanien" unter der Regie von Tim Trachte, zweite Fortsetzung zu "Die Vampirschwestern" aus dem Jahr 2012, geistert ab Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos herum.
» Die Vampirschwestern 3» Die Vampirschwestern» Die Vampirschwestern 2Mi. 07.12.2016 11:38:
Salz und Feuer: Der Thriller "Salt and Fire" von und mit Werner Herzog sowie mit Michael Shannon, Gael García Bernal, Anita Briem, Veronica Ferres u.a. startet am Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Salt and FireMi. 07.12.2016 08:59:
Das preisgekrönte südkoreanische Filmdrama "Right Now, Wrong Then" von Hong Sang-soo aus dem Jahr 2015 startet am Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Right Now, Wrong ThenDi. 06.12.2016 11:14:
Der Abschluß der Edelsteintrilogie: Der deutsche Fantasyfilm "Smaragdgrün", basierend auf den Romanen von Kerstin Gier, erscheint am Donnerstag, 8. Dezember 2016, auf DVD und Blu-Ray.
» Smaragdgrün» Rubinrot» SaphirblauDi. 06.12.2016 10:30:
Die Dramödie "Alle Farben des Lebens" von Gaby Dellal aus dem Jahr 2015 mit Elle Fanning, Naomi Watts u.a. startet am Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Alle Farben des LebensDi. 06.12.2016 08:45:
Raus aus den Schatten - Out of the Shadows: Die Abenteueractionkomödie "Teenage Mutant Ninja Turtles 2" von Dave Green aus dem Jahr 2016, Fortsetz. zu "Teenage Mutant Ninja Turtles" von 2014, erscheint am Donnerstag, 8. Dezember 2016, auf DVD und Blu-Ray.
» Teenage Mutant Ninja Turtles 2» Teenage Mutant Ninja TurtlesSo. 04.12.2016 17:45:
Tierischer Gesang: Die animierte Dramödie "Sing" unter der Regie von Garth Jennings und Christophe Lourdelet startet am Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» SingFr. 02.12.2016 09:28:
Die Historienkomödie "Elvis & Nixon" von Liza Johnson über ein Treffen von Elvis Presley mit Richard Nixon anno 1970 startet mit Michael Shannon, Kevin Spacey, Alex Pettyfer u.a. am Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Elvis & NixonMo. 28.11.2016 09:18:
Nur eine kleine betriebliche Weihnachtsfeier: Die Komödie "Office Christmas Party" m. Jason Bateman, Olivia Munn, T.J. Miller, J. Bell, C.B. Vance sowie Kate McKinnon u. Jennifer Aniston läßt die Sau ab Donnerstag, 8. Dezember 2016, in den dt. Kinos raus!
» Office Christmas PartyMehr News... |