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| | | Captive (Captive) Philippinen, Deutschland, Frankreich, GB 2012, 120 min.
"Captive" bzw. "Captive - Entführt" ist ein philippinischer Film aus dem Jahr 2012, der deutsche, französische und britische Coproduzenten hatte. Die Regie führte Brillante Mendoza. Der Film erzählt die Geschichte einer Geiselnahme durch islamistische Terroristen und schildert deren Schicksal zwischen der Monotie der Gefangenschaft und den Zuspitzungen des Geschehens. "Captive" lief im Wettbewerb der 62. Berlinale und hatte in diesem Rahmen am 12. Februar 2012 seine Weltpremiere.
Brillante Mendoza knüpfte mit "Captive" an seinen Film "Manoro" aus dem Jahr 2006 an, in dem er die Probleme in der Provinz beim demokratischen Aufbau thematisierte. Der Film ist vor allem auf die Perspektive der Geiseln fokussiert, so daß etwa das Handeln der Regierung und der Armee nur indirekt erzählt werden. Mendoza bezog sich mit seinem Film auf tatsächliche Geschehnisse wie den Entführungsfall Abu Sayyaf. Zur Vorbereitung der Dreharbeiten besuchte er die Originalschauplätze und sprach mit ehemaligen Geiseln, Geiselnehmern und beteiligten Militärs. Die von ihm so erlangten Kenntnisse teilte Mendoza aber nicht mit seinen Schauspielern, sondern ließ sie nur Teile des Skripts lesen, denen er dann aber auch nicht immer folgte. Er schuf eine Atmosphäre, in der Isabelle Huppert etwa zuerst dachte, die Geiselnehmer würden von echten Terroristen gespielt, bis ihr der Regisseur versicherte, es handele sich um Schauspieler und Laiendarsteller.
Produziert wurde "Captive" von Swift Productions. Als Coproduzenten traten Arte France, Centerstage Productions, B.A. Produktion und Studio Eight Productions auf. | | | | |
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Sa., 06.12.2014 ab 10 Uhr
Sa., 06.12.2014 ab 20 Uhr, Abendprogramm
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