Zeugenaussage(Testimony)Niederlande, UK, Dänemark, BRD, Schweden , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Tony Palmer (Regie) Tony Palmer (Drehbuch) David Rudkin (Drehbuch) Tony Palmer (Produktion) Michael Henry (Produktion) Grahame Jennings (Produktion) Michael Kustow (Produktion) Maureen Murray (Produktion) Zeljko Marasovich (Musik) Nicholas D Knowland (Kamera) Tony Palmer (Schnitt) Ben Kingsley: Dmitri Schostakowitsch Sherry Baines: Nina Schostakowitsch Magdalen Asquith: Galya Schostakowitsch Mark Asquith: Maxim Schostakowitsch Peter Woodthorpe: Alexander Glasunow Terence Rigby: Josef Stalin Mark Thrippleton: Junger Stalin Colin Hurst: Stalins Sekretär Joyce Grundy: Ketewan Geladse, Stalins Mutter Ronald Pickup: Marschall Tukhachewsky John Shrapnel: Andre Zhdanow Robert Reynolds: Brutus Vernon Dobtcheff: Gargolowsky Liza Goddard: Englischer Humanist Robert Stephens: Vsevolod Meyerhold | "Zeugenaussage" (Originaltitel "Testimony") ist ein biografisches Historiendrama aus dem Jahr 1988. Regie führte Tony Palmer. Es spielen u.a. Ben Kingsley, Sherry Baines und Magdalen Asquith. · Der Film hat den sowjetischen Komponisten Dimitri Schostakowitsch unter Josef Stalin zum Thema. Er basiert auf den von Solomon Wolkow herausgegebenen Memoiren des Komponisten. Titel zu diesem Film:» Zeugenaussage» Testimony » Zeugenaussage - Aus dem Leben des Dimitri Schostakowitsch Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt mit Schostakowitschs Beerdigung und erzählt das Leben des Komponisten als Rückblende aus seiner Sicht.Dmitri Schostakowitsch ist ein etablierter Komponist in der Sowjetunion der Stalinzeit und schreibt Sinfonien und auch Filmmusik. Doch nach der Aufführung seiner Oper "Lady Macbeth von Mzensk" fällt er bei Stalin in Ungnade und muß in Angst vor seiner Verhaftung leben. Schostakowitsch rehabilitiert sich durch die Komposition seiner Fünften Sinfonie. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wird seine "Leningrader Sinfonie" zum Erfolg. Doch enttäuscht er mit seiner Neunten Sinfonie die Sowjetführung, die nach dem Krieg eine Siegessinfonie sowie ein Meisterwerk wie Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie erwartet hatte. Nach den Schdanow-Referaten 1948 wird er erneut verfolgt. Im Jahr 1949 vertritt Schostakowitsch - trotz eines Verbots seiner Werke - auf Anordnung von Stalin die Sowjetunion beim Weltfriedenskongress in New York. Dort muß er sich kritischen Fragen in Bezug an der Formalismus-Kritik der Volkspartei an seiner Musik und der Musik anderer sowjetischer Komponisten wie Sergei Prokofjew und Aram Chatschaturjan stellen. Schostakowitsch wird von Stalin persönlich belobigt. Im Jahr 1953 stirbt Stalin. Erleichtert kann Schostakowitsch seine Werke an die Öffentlichkeit bringen, die er vorher für die Schublade komponieren musste. In seiner Anfang der 1960er Jahre entstandenen 13. Sinfonie behandelt Schostakowitsch den Antisemitismus in der Sowjetunion. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1975 setzt sich Schostakowitsch mit der Frage auseinander, ob seine Musik durch Stalin das geworden ist, was sie ist. Externe Links zu diesem Film:› Zeugenaussage in der dt. Wikipedia› Zeugenaussage in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Zeugenaussage" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Zeugenaussage... Angebote zu diesem Film: |