Bei diesem Film handelt es sich um "Wir werden das Kind schon schaukeln" aus dem Jahr 1952. Es existiert auch noch "Wir werden das Kind schon schaukeln" (1981). |
Wir werden das Kind schon schaukeln(Schäm' dich, Brigitte!)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
E W Emo (Regie) Gábor von Vaszary (Drehbuch) Karl Farkas (Drehbuch) Heinrich Haas (Produktion) Heinz Sandauer (Musik) Oskar Schnirch (Kamera) Hermann Leitner (Schnitt) Heinz Rühmann: Dr. Felix Schneider Hans Moser: Professor Karl Stieglitz Theo Lingen: Paul Fellmeier Hilde Berndt: Lilli Schneider Brigitte Ratz: Brigitte Schneider Annie Rosar: Lilli Schneiders Mutter Lotte Lang: Marie, Dienstmädchen Margarete Slezak: Rosi Stieglitz Nadja Tiller: Olga Fellmeier Gusti Wolf: Hilde Egon von Jordan: Dr. Haberer, Rechtsanwalt Fritz Heller: Herr Kraus Chariklia Baxevanos: Brigittes Freundin Hertha Nepalek | "Wir werden das Kind schon schaukeln" (späterer Titel im deutschen Verleih; ursprünglicher Originaltitel "Schäm' dich, Brigitte!") ist eine Verwechslungskomödie aus dem Jahr 1952 mit Heinz Rühmann, Theo Lingen und Hans Moser in den Hauptrollen. Regie führte E. W. Emo. Die Uraufführung des auf dem Bühnenstück "Bubusch" von Gábor von Vaszary basierenden Spielfilms fand am 5. September 1952 statt. Titel zu diesem Film:» Wir werden das Kind schon schaukeln» Schäm' dich, Brigitte! Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ausgangspunkt der Handlung ist ein von Mathematiklehrer Karl Stieglitz bei Brigitte Schneider, der Tochter von Felix Schneider, entdeckter Liebesbrief. Voller moralischer Entrüstung Aufklärung verlangend, besucht dieser die Familie; und die Handlung und das filmische Eheschicksal Felix Schneiders nimmt seinen Lauf. Da die Tochter den Brief in der Tasche des Vaters gefunden und seine Frau diesen Brief nicht geschrieben hat, bleibt nur ein Schluss: er hat eine Geliebte. Schneiders Schwiegermutter - ohnehin schon anwesend - rät unbeirrbar zur sofortigen Trennung. Gemeinsam mit Paul Fellmeier kommt Schneider zu dem Entschluss, eine in Wirklichkeit nicht vorhandene "Geliebte" zu engagieren und der Gattin zu präsentieren, um zu zeigen, daß es die Sache augenscheinlich nicht wert war.Aufgrund weiterer Verwechselungen und Verirrungen erscheinen schließlich jedoch zwei vermeintliche Geliebte, wodurch nunmehr nicht nur Paul Fellmeier in den Verdacht einer zusätzlichen Liaison gerät, sondern auch der Schwiegermutter dieses als unumstößlicher Beweis für Felix Schneiders Liderlichkeit und Lasterhaftigkeit gereicht; die Trennung wird besiegelt. Den Höhepunkt erreicht das komödiantische Treiben in der Szene zur Lösung einer Mathematikaufgabe jeweils durch Schneider und Fellmeier, die sie, kräftig alkoholisch angeheitert, je auf eine Seite einer Doppeltür schreiben; die Ergebnisse können unterschiedlicher nicht sein. Mit Blick auf das Erstellungsdatum des Briefes stellt sich am Ende endlich die Unschuld Felix Schneiders heraus und zugleich wird auch dessen Schwiegermutter zu ihrer "Schmach" als die Urheberin des Briefes enttarnt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wir werden das Kind schon schaukeln in der dt. Wikipedia› Wir werden das Kind schon schaukeln in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wir werden das Kind schon schaukeln" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wir werden das Kind schon schaukeln... |