Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde(Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Martin Enlen (Regie) Gabriela Sperl (Drehbuch) Andreas Meyer (Produktion) Dieter Schleip (Musik) Hans-Günther Bücking (Kamera) Dietrich von Watzdorf (Schnitt) Christel Kulnigg (Schnitt) Heino Ferch: Georg Meier Martina Gedeck: Sylvie Schmidtbauer Hans-Werner Meyer: Mark Heller Udo Schenk: Georg Koch Bettina Kupfer: Helga Frühauf Nicole Marischka: Karin Dieter Mann: Axel Wertmann David Michael Williamson: Jim Parsons Jan-Gregor Kremp: Billy | "Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde" ist ein Drama des Regisseurs Martin Enlen aus dem Jahr 1995. In der Hauptrolle verkörpert Heino Ferch den Softwarespezialisten Georg Meier, den nicht nur private Probleme plagen. Titel zu diesem Film:» Wer Kollegen hat, braucht keine FeindeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Grunde ist Georg Meier ein renommierter Softwareentwickler, der beruflich auf der Erfolgsspur ist. Jedoch plagen ihn private Probleme: Seine Frau hat sich von ihm scheiden lassen und die beiden aus der Ehe hervorgegangen Kinder sieht er kaum noch. Da seine Ex-Frau im Moment gerade auf einer Weiterbildung ist, hat sie ihm die beiden jedoch vorübergehend wieder anvertraut. Dies bringt ihn zu der Erkenntnis, dass zwar seine berufliche Tätigkeit, die zwischen Bits und Bytes, zwischen Interface-Schnittstellen und einer Welt der Hyperlinks ist, nur eine Seite seines Lebens darstellen kann. Die andere Seite, die ihm zunehmend wichtiger erscheint, ist die des fürsorglichen Vaters seiner Kinder.Es stellt sich heraus, dass sein ehrgeiziger Vorgesetzter, Mark Heller, nur auf einen solchen Moment gewartet hat, in dem sein Untergebener ein kleines Tief durchleben zu scheint. Des Weiteren ist Heller sowieso nicht davon überzeugt, dass Computerprogramme, die in Deutschland entwickelt werden, eine Chance auf dem internationalen Markt haben: Er hat bereits im Sinn, diverse Kooperationen mit Anbietern des chinesischen und des amerikanischen Marktes einzugehen, die in seinen Augen die besseren und auch noch die billigeren Produkte anbieten können. Der macht- und geldgierige Heller ist außerdem der festen Überzeugung, dass sich durch eine Zusammenarbeit mit internationalen Softwarekonzernen seine eigenen Gewinnmargen deutlich steigern könnten. Im weiteren Verlauf der Handlung verliebt sich der Softwareentwickler Georg ausgerechnet in Sylvie, eine ehemalige Freundin Hellers. Eigentlich hatte Heller geplant, mit Sylvies Hilfe das Betriebsklima in der gesamten Abteilung zu vergiften und auf einen Schlag die gesamte, in seinen Augen nur Verlust bringende Abteilung aus dem Unternehmen zu entfernen. Hellers Pläne gehen zunächst auf: Georgs Sekretärin Helga Frühauf verlässt das Unternehmen. Des Weiteren ist die gesamte Belegschaft bereits in Angst versetzt worden, denn niemand weiß, wen es als Nächstes treffen wird. Auch Georgs Zukunft im Unternehmen steht jetzt auf dem Spiel. Das ist der Moment, an dem Georg die Tragweite des Handelns seines Vorgesetzten Hellers erkennt und beschließt, sich diese Vorgehensweise nicht länger bieten zu lassen. Gemeinsam mit Sylvie plant er einen Gegenschlag. Externe Links zu diesem Film:› Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde in der dt. Wikipedia› Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde... |