Taugenichts(Taugenichts)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Bernhard Sinkel (Regie) Alf Brustellin (Drehbuch) Bernhard Sinkel (Drehbuch) Bernd Eichinger (Produktion) Hans Werner Henze (Musik) Dietrich Lohmann (Kamera) Dagmar Hirtz (Schnitt) Jacques Breuer: Taugenichts Sybill Schreiber: Aurelie Eva Maria Meineke: Die Gräfin Wolfgang Reichmann: Aurelies Vater, der Portier Matthias Habich: Leonard Mareike Carrière: Flora Albina Tizi: Kammerzofe Peter Berling: Maler Jirí Krytinár: Zwerg Gouffino Maria Grazia de Giorgi: Schlossverwalterin Mario Adorf: Betrunkener Dichter | "Taugenichts" (weltweit englisch "Good-for-Nothing") ist ein deutscher Spielfilm von Bernhard Sinkel aus dem Jahr 1978 nach der 1826 veröffentlichten Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Eichendorff. Die Titelrolle spielte Jacques Breuer. · Der Film wurde 1978 auf der Berlinale gezeigt und lief am 27. Januar 1978 in den bundesdeutschen Kinos an. Titel zu diesem Film:» Taugenichts» Good-for-Nothing Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Deutschland, zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der Titelheld ist ein ausgemachter Faulenzer. Da er nur im Gras herumliegt und sich die Sonne auf den Pelz scheinen lässt, statt dem Müller bei der Arbeit zu helfen, jagt dieser ihn eines Tages vom Hof. Das ist dem Taugenichts aber durchaus ganz lieb, weil er glaubt, nicht für die Arbeit geschaffen zu sein. So nimmt er sein Bündel und seine Geige und zieht in die weite Welt hinaus. Er wandert gen Süden, der Sonne und Wärme entgegen. Unterwergs hat er so allerlei Begegnungen. So passiert ihn eines Tages die Kutsche einer Gräfin mittleren Alters und ihrer Begleitung. Der Taugenichts spielt ihnen auf seiner Geige ein kleines Stück vor und erhält zum Dank eine Einladung auf das gräfliche Schloss nahe Wien. Dort findet er Kost und Logis, doch dafür soll er zumindest ein wenig Gartenarbeit verrichten.Da aber der Taugenichts ein erklärter Faulpelz ist, zieht es ihn bald wieder fort, obwohl er auf Aurelie, der jugendlichen Begleitung der Gräfin, die er gleichfalls für eine Adelige hält, ein Auge geworfen hat. Aurelie ist in Wirklichkeit jedoch lediglich die Nichte des Schlossportiers. Die Gräfin versucht dem Taugenichts zu helfen und verschafft ihm einen Posten als Zolleintreiber. Doch auch diese Anstellung bedeutet Arbeit, und so zieht der junge Mann nach kurzer Zeit einfach weiter. In einem Dorf, wo er mit seinem Geigenspiel seine Reisekasse ein wenig aufzubessern versucht, findet er kein Obdach, und so bleibt dem Taugenichts nichts weiter, als im finsteren Wald zu übernachten. Hier hat er eine besonders merkwürdige Begegnung mit einem Reiterpaar. In Italien gerät er schließlich unter die Räuber und soll einer von ihnen werden. Dann aber zieht es ihn heim zu Aurelie nach Österreich: die Liebe zu der jungen, hübschen Frau ist stärker als alle Wanderlust und jedes Fernweh. Externe Links zu diesem Film:› Taugenichts in der dt. Wikipedia› Taugenichts in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Taugenichts" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Taugenichts... |