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Synchronicity

(Synchronicity)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Jim Beale
: Abby Ross
: Chuck
: Matty
: Klaus Meisner
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"Synchronicity" ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2015. Autor, Regisseur und Filmeditor ist Jacob Gentry. · Der Physiker Jim Bale (gepspielt von Chad McKnight) entwickelt eine Zeitmaschine und bekommt im Laufe des Films Angst, jemand könnte seine Erfindung stehlen. · In Deutschland lief der Film am 6. Mai 2016 an.

Titel zu diesem Film:

» Synchronicity

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Handlung:

Der Physiker Jim Beale arbeitet zusammen mit zwei Kollegen, Chuck und Matty, an einer Maschine, die Zeitreisen möglich macht. Sie erzeugen dabei im ersten Durchlauf die eine Hälfte eines Wurmloches und die zweite Hälfte im späteren, zweiten Durchlauf. Das Verfahren ist gefährlich und teuer, da es mit radioktivem Material (im Film wird von MRD-Einheit gesprochen) arbeitet. Die einzige Firma, die diesen Stoff herstellt gehört Klaus Meisner, einem Risikokapitalgeber.

Wird der Stoff falsch in die Maschine eingesetzt, so führt dies zu einer Fehlfunktion, die in einer kapitalen Explosion endet. Während des ersten Testlaufes erhält Beale aus dem Wurmloch eine genetisch veränderte Blume. Beale kann seine Erfindung erst beweisen, wenn er mit Meisners Material einen zweiten Test starten kann. Meisner besteht auf neunundvierzig % Eigentum an der Erfindung. Der Testlauf wird auf sieben Tage nach dem ersten Test festgelegt.

Kurz nach dem ersten Test trifft Beale auf Abby Ross, die zu viel über ihn weiß, als daß das Treffen zufällig sein könnte. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, ist aber gleichzeitig argwöhnisch. Er wird darin bestätigt, als er einen Anruf von Chuck erhält, der ihn vor Abby warnt und ihm mitteilt, daß sie im Test mehr erreicht haben als sie bisher dachten. Obwohl sich Beale umgehend auf den Weg ins Labor macht, verweigert ihm Chuck eine Erklärung. Später ignoriert Beale die Warnungen und beginnt eine Beziehung mit Ross. Sie entwickeln eine tiefe Beziehung, die zerstört wird, als Abby Ross Klaus Meinsner von der Blume erzählt. Da er die geistigen Rechte an der Blume hat, zwingt er Beale ihm weitere fünfzig Prozent zu überschreiben, wodurch Beale nur noch ein Prozent Eigentum an seiner Erfindung bleibt.

Mit gebrochenem Herzen und nicht ganz klar bei Verstand springt Beale während des zweiten Tests in das Wurmloch und wird so eine Woche in die Vergangenheit transportiert. Er ist überzeugt, daß er bei seinem "zweiten Versuch" Meisner und Abby überlisten und so den Verlust seiner Erfindung verhindern kann. Er verführt Abby, merkt aber schnell, daß sie sich ehrlich von ihm angezogen fühlt: Sie ist Schriftstellerin und schreibt, nachdem sie einen Artikel über Beale gelesen hat, eine fiktive Geschichte wie Beale sein müsste (John Bain). Nachdem sie durch Klaus Meisner und Beale selbst mehr über Beale erfahren hat, ist sie nun in ihn Verliebt.

Während Beale die fiktive Geschichte liest stellt er fest, daß sie zugleich eine leicht ungenaue Wiedergabe seiner Arbeit als auch unvollständig ist. Nun treten auch noch Komplikationen auf: der "zweite Jim" (durch das Wurmloch gesprungen) wird physisch geschwächt, wenn er sich in der Nähe des "ersten Jim" befindet. Der "zweite Jim" gibt sich gegenüber Chuck und Matty zu erkennen, in der Hoffnung, daß sie ihre Forschung gemeinsam Schützen können. Beide helfen ihm und verstecken ihn vor dem "ersten Jim" und erklären dabei einige verwirrende Begegnungen aus der Woche zwischen erstem und zweiten Test. Der zweite ist auf den ersten Jim eifersüchtig, doch es zeigt sich, daß dies unbegründet ist. Der "erste" ist immer noch argwöhnisch gegenüber Abby und es ist offensichtlich, daß er nicht mit ihr zu tun haben will nach dem zweiten Test.

Der "zweite" wird immer Schwächer. Er entdeckt erneut Abbys Notizbuch (diesmal in Mattys Händen) und ist verwirrt - in der ersten Zeitlinie war es ihn ihrem Appartement. Matty sagt, daß er es in Beales Jacktentasche gefunden hat, als dieser durch das Wurloch zurück gesprungen kam. Das Notizbuch ist nun leicht verändert und macht deutlich, daß Beale nicht in der Zeit zurück gesprungen ist, sondern in die Vergangenheit eines parallelen Universums. Chuck meint, daß es unmöglich sei, daß zwei Beales gleichzeitig im gleichen Universum existieren und deshalb das Universum versuche, den zweiten (also falschen) Beale wieder zu entfernen.

Mit diesem neuen Wissen ausgerüstet will Beale, mit Hilfe von Chuck und Matty, noch einmal zurück reisen. Allerdings machen sie dabei einen Fehler und das Wurmloch wird nicht geöffnet. Das radioaktive Material wird dabei vollständig verbraucht, so daß sie keinen neuen Versuch unternehmen können. Der Tag des zweiten Test bricht (erneut) an. Beale findet mit Jim einen anderen Zeitverschobenen tot im Hotelzimmer, nachdem dieser versucht die Stadt zu verlassen. Der zweite Test läuft ab wie zuvor, doch als Abby zum Hotel zurückkehrt ist Beale bereits gestorben.

In der letzten Szene sitzt Abby alleine in einer Bar, als der "erste Jim" - offensichtlich gesund und munter - sich zu ihr an den Tisch setzt. Abby bemerkt ihm gegenüber die Ähnlichkeit zu John Bain, einem Wissenschaftler über den sie gerade schreibt.

Externe Links zu diesem Film:

Synchronicity in der dt. Wikipedia
Synchronicity in der Internet Movie Database

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