Supermarkt(Supermarkt)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Roland Klick (Regie) Roland Klick (Drehbuch) Heinz Angermeyer (Produktion) Roland Klick (Produktion) Peter Hesslein (Musik) Jost Vacano (Kamera) Jane Sperr (Schnitt) Charly Wierzejewski: Willi Eva Mattes: Monika Michael Degen: Frank Walter Kohut: Theo Hans-Michael Rehberg: Homosexueller Eva Schukardt: Anna Rudolf Brand: Geisel Witta Pohl: seine Frau Alexander Klick: beider Kind Ferdinand Henning: Peter Alfred Edel: Chefredakteur Werner Hans Irle: erster Polizist Edgar Bessen: zweiter Polizist Thilo Weber: Polizeikommissar Heinz Domez: Monikas Zuhälter Jürgen Bieske-Feddern: Journalist Paul Burian: Sozialarbeiter Karl Walter Diess | "Supermarkt" (Arbeitstitel "Die Stadt, Jane Love") ist ein deutscher Action- und Kriminalfilm mit Sozialdramaelementen von Roland Klick aus dem Jahre 1974. · Seine Premiere hatte der Film am 31. Januar 1974 in Hamburg. Titel zu diesem Film:» Supermarkt» Supermarket » Die Stadt, Jane Love Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der verwahrloste Heranwachsende Willi lebt im Hamburger Kiez, in der Hafengegend von St. Pauli. Er gaunert sich durch den Tag und versucht, irgendwie zu überleben. Eines Tages wird er von einer Polizeistreife ausgemacht, rennt davon und wird schließlich festgenommen. Nachdem er aus dem Polizeirevier entflieht, taucht Willi unter. Er gerät in eine unaufhörliche Abwärtsspirale. Verschiedene Typen nutzen ihn aus und missbrauchen Willi für ihre Zwecke. Über einen Stricher-Zuhälter kommt er in Kontakt mit einem reichen Schwulen, ein progressiv gesinnter Journalist nimmt ihn zwar vorübergehend bei sich auf, versucht aber auch, Willi für eine chancenlose Resozialisierungsmaßnahme zu instrumentalisieren. Erst die Begegnung mit der Prostituierten Monika, der es eigentlich noch schlechter geht als ihm, wird zu einem Lichtstreif am bislang düsteren Horizont. Beide verlieben sich ineinander.Doch eines Tages holt Willi seine Vergangenheit ein. Die eigene Hoffnungslosigkeit und seine feste Überzeugung, nie mehr aus dem Loch, in dem er sich sieht, herauszukommen, lässt ihn schließlich endgültig in die Kriminalität abgleiten. Im Affekt tötet er den reichen Schwulen und wird nun endgültig zum Gehetzten. In seiner Verzweiflung überfällt er mit seinem Zuhälter-Kumpel, der in einer Bruchbude haust, den Geldtransport eines Supermarktes. Schüsse fallen. Der Raubüberfall wird zu einem einzigen Fiasko, es kommt sogar zu einer Geiselnahme, und die beiden Amateurgangster fliehen mit der mitgeschleppten männlichen Geisel in einem gekaperten Auto ... Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Supermarkt in der dt. Wikipedia› Supermarkt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Supermarkt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Supermarkt... |