Bei diesem Film handelt es sich um "Spartacus" aus dem Jahr 1960. Es existiert auch noch "Spartacus" (2004). |
Spartacus(Spartacus)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Stanley Kubrick (Regie) Dalton Trumbo (Drehbuch) Edward Lewis (Produktion) Alex North (Musik) Russell Metty (Kamera) Clifford Stine (Kamera) Robert Lawrence (Schnitt) Kirk Douglas: Spartacus Laurence Olivier: Marcus Crassus Jean Simmons: Varinia Charles Laughton: Sempronius Gracchus Peter Ustinov: Lentulus Batiatus Tony Curtis: Antoninus John Gavin: Gaius Julius Caesar John Dall: Marcus Publius Glabrus John Ireland: Crixus Nick Dennis: Dionysius Harold J Stone: David Herbert Lom: Tigranes Levantus Charles McGraw: Marcellus Joanna Barnes: Claudia Marius Nina Foch: Helena Glabrus Woody Strode: Draba Bob Morgan: Gallino Frederick Worlock: Senator Laelius Dayton Lummis: Senator Symmachus Peter Brocco: Ramon Robert J Wilke: Wächter John Hoyt: Offizier Caius Jil Jarmyn: Sklavin Julia Paul Lambert: Gannicus Paul Baxley: Gladiator Richard Farnsworth: Sklave im Steinbruch Joe Haworth: Marius Vinton Hayworth: Metallius John Stephenson: Zenturio Bill Raisch: Römischer Soldat | "Spartacus" ist ein amerikanischer Monumental- und Historienfilm von 1960, der auf der wahren Begebenheit des Sklavenaufstands im antiken Rom basiert. Da über den historischen Spartacus nur wenig bekannt ist, ist diese Darstellung seines Lebens zum großen Teil fiktiv. Dem Drehbuch lag der gleichnamige Roman von Howard Fast zugrunde. · Ehemals lag die FSK-Freigabe bei 16 (nun 12). Titel zu diesem Film:» SpartacusFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der thrakische Sklave Spartacus ist seit seiner Kindheit im Bergbau zur Zwangsarbeit in der römischen Provinz Libyen verpflichtet. Als er einem alten Sklaven helfen will, wird er dafür gepeitscht. Er rebelliert und beißt dem Sklavenaufseher ins Bein. Er wird zum Tode durch Verhungern verurteilt. Lentulus Batiatus, Betreiber einer Gladiatorenschule, besichtigt den Steinbruch und ist von Spartacus' Charakter und seiner guten körperlichen Verfassung beeindruckt. Er kauft ihn zusammen mit sechs anderen Sklaven und nimmt ihn mit in seine Gladiatorenschule. Hier in Capua erlebt er, wie die Sklaven durch den ehemaligen Gladiatoren und Ausbilder Marcellus erniedrigt und abgerichtet werden, um eines Tages in den Arenen auf Leben und Tod gegeneinander zu kämpfen. Dort freundet sich Spartacus mit Crixus, Dionysius und David an. Als ihm die Sklavin Varinia als Liebesdienerin zugeteilt wird, wehrt er sich mit den Worten „Ich bin kein Tier!“ und verzichtet auf ihren „Gebrauch“. Als der Feldherr Marcus Licinius Crassus die Gladiatorenschule mit seiner Frau Claudia Marius, dem Kommandierenden der römischen Garde, Marcus Publius Glabrus, und dessen Frau Helena Glabrus besucht, verlangt dieser nach zwei Kämpfen auf Leben und Tod, wie es in der Gladiatorenschule eigentlich nicht üblich ist. Crixus muss gegen Gallino antreten und gewinnt. Spartacus muss gegen Draba kämpfen. Draba will den unterlegenen Spartacus jedoch nicht töten, er wirft seinen Dreizack stattdessen auf die Zuschauer, die er jedoch nicht tötet, und muss sterben.Als Spartacus erfährt, dass Varinia an Crassus verkauft wurde, ist das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: Spartacus rebelliert. Andere Gladiatoren folgen ihm, und sie bringen die Aufseher in ihre Gewalt. Als sich Sklaven an den Aufsehern rächen wollen, schreitet Spartacus, der von den anderen als Führer akzeptiert wird, ein. Er will einem höheren Ideal folgen als die Römer. Spartacus entfesselt einen Sklavenaufstand und beginnt eine Revolte gegen Rom. Der römische Senat reagiert besorgt und beauftragt auf Initiative des Volkstribuns Gracchus den Glabrus, militärisch gegen die Sklaven vorzugehen. Gracchus sorgt auch dafür, dass seinem Freund Gaius Julius Caesar Glabrus' Posten als Befehlshaber der römischen Garde übertragen wird. Crassus und Gracchus sind erbitterte Gegner: Der Patrizier Crassus will die Macht in Rom diktatorisch an sich reißen, was Gracchus, der auf der Seite des gewöhnlichen Volkes steht, unbedingt verhindern will. Mit Caesar an der Spitze der Garde kann er Crassus die Kontrolle über Rom entreißen. Immer mehr Sklaven schließen sich der Revolte an, unter ihnen Crassus' Leibsklave Antoninus sowie Varinia, die bald ein Kind von Spartacus erwartet. Von Tigranes, dem Unterhändler der kilikischen Piraten, mietet Spartacus 500 Schiffe, mit denen die Ex-Sklaven von Brundisium aus in ihre Heimatländer gelangen wollen. Nach Tigranes' Vorwarnung kann Spartacus den Angriff durch Glabrus abwehren, der sich nun gedemütigt vor dem römischen Senat verantworten muss. Nachdem Spartacus in Megapontum zwei römische Legionen besiegt hat, lassen ihn die von Tigranes versprochenen Schiffe im Stich, weil Crassus die Piraten bestochen hat. Crassus, auf dessen Seite Caesar mittlerweile gewechselt ist, bietet dem Senat seine Legionen im Kampf gegen die Sklaven an und bekommt als Gegenleistung nun endlich seine lang angestrebte politische Machtfülle. Spartacus muss erfahren, dass sich nicht nur eine Armee unter Pompeius in Regium befindet, sondern auch Lucullus in Kürze mit einer weiteren Armee in Brundisium eintreffen wird, weil man Spartacus zur Flucht Richtung Rom zwingen will. Spartacus und sein Heer stellen sich der entscheidenden Schlacht. Crassus, Antonius und Lucullus nehmen das Sklavenheer in die Zange und können die Schlacht gewinnen. Unter den Opfern befindet sich auch Crixus. Crassus verspricht den Unterlegenen das Leben, wenn sie ihm Spartacus ausliefern. Doch auch in der Niederlage halten die Sklaven zusammen; so erheben sich die Gefangen (unter ihnen auch Antoninus, Dionysius und David) und behaupten: „Ich bin Spartacus!“ Crassus nimmt Varinia, die inzwischen ihr Kind bekommen hat, zu sich, da sich 40 gefangene Frauen mit ihren Kindern auf einem Hügel versteckt hatten. 5.000 der Überlebenden lässt er entlang der Via Appia kreuzigen. Spartacus und Antoninus dagegen lässt er gegeneinander kämpfen, bis einer der beiden stirbt; der Sieger des Kampfes soll ebenfalls gekreuzigt werden. Spartacus sieht sich gezwungen, seinen Freund zu töten, um ihm den Kreuzestod zu ersparen. Gracchus, von Crassus als Verräter gebrandmarkt, verhilft Varinia zur Flucht. Dann nimmt er sich selbst das Leben, um Crassus' Terror zu entgehen. Als Batiatus Varinia aus der Stadt bringt, zeigt sie dem gekreuzigten Spartacus unter Tränen ihren gemeinsamen Sohn, der nun in Freiheit leben wird. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Spartacus in der dt. Wikipedia› Spartacus in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Spartacus" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Spartacus... |