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Bei diesem Film handelt es sich um "Solaris" aus dem Jahr 2002.
Es existiert auch noch "Solaris" (1972).
 

Solaris

(Solaris)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Chris Kelvin
: Rheya Kelvin
: Snow
: Gibarian
: Gordon
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Solaris ist eine Verfilmung des Science-Fiction-Romans Solaris des polnischen Autors Stanislaw Lem durch Steven Soderbergh aus dem Jahr 2002. (1972 gab es bereits eine berühmt gewordene Verfilmung von Andrei Tarkowski.)

Titel zu diesem Film:

» Solaris

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Handlung:

Der Psychologe Chris Kelvin wird auf eine Forschungsstation geschickt, die um den Planeten Solaris kreist. Sein Freund, der Astronaut Gibarian, hatte ihn gebeten, der Crew zu helfen, ohne das Problem genauer zu benennen. Als Kelvin Solaris erreicht, hat Gibarian Selbstmord begangen und nur zwei andere Astronauten befinden sich an Bord, dazu Gibarians Sohn.

Die beiden Astronauten - die weibliche Dr. Gordon und der labil wirkende Snow - sind psychisch sehr angeschlagen, erschöpft und verwirrt, und bevor sie Chris noch weitere Auskünfte geben können, erlebt er das Problem am eigenen Leibe. Als er sich schlafen legt, träumt Chris von seiner toten Frau Rheya. Chris hatte auf der Erde eine anfangs sehr glückliche Beziehung zu Rheya. Es wird jedoch angedeutet, dass Rheya psychische Probleme hat. Nachdem Rheya jedoch ohne sein Wissen eine Schwangerschaft abgebrochen hatte, kam es zum Streit. In Folge dieses Streits verließ Chris seine Frau, welche daraufhin Selbstmord beging.

Der Traum auf der Solaris-Station vermischt sich nun mit der Wirklichkeit und bei seinem Erwachen scheint Rheya neben ihm zu liegen. Chris ist entsetzt, da seine Frau schon seit Jahren tot ist. Er fragt die Erscheinung deshalb zunächst aus und schickt sie dann in einer Kapsel weg. In der nächsten Nacht "halluziniert" er sie jedoch wieder "herbei". Sie ist Rheya abermals sehr ähnlich, aber ihre Erinnerungen und ihre Identität sind nicht jene von Rheya. Sie erinnert sich nicht an die Kapsel, sie erinnert sich nur an Teile ihres Lebens auf der Erde, die Chris kennt, und sie ist sehr verwirrt darüber, wer sie ist. Das liegt daran, dass sie zwar Erinnerungen hat, sich jedoch nicht fühlt, als sei sie wirklich jene Rheya aus seinen Erinnerungen. Auch scheint sie unsterblich, und jegliche Wunden heilen in kurzer Zeit.

Dennoch scheint sie Chris zu lieben und er sie. Sie ist insofern keine Halluzination, als sie auch für Andere wahrnehmbar ist. Die Lage spitzt sich durch "Rheyas" und Chris' innere Konflikte zu. Hinzu kommen die energischen Einwände von Dr. Gordon, "Rheya" sei kein wirkliches Lebewesen, sondern lediglich seine manifestierte Erinnerung an sie. Schlussendlich erkennt "Rheya", dass - auch wenn sie zu Gefühlen in der Lage ist - sie nicht die wirkliche Rheya ist. Ohne Chris vorher zu benachrichtigen, trifft sie die Entscheidung, sich mit einer Higgsapparatur endgültig mit Dr. Gordons Hilfe zu "töten". Chris ist am Boden zerstört. Es folgt die Entdeckung, dass Snow auch kein Mensch ist, sondern sein "halluziniertes" Eigenbild. Die wirkliche Person wurde von ihrer Halluzination getötet.

Chris und die andere Astronautin entscheiden, auf die Erde zurückzukehren. Scheinbar wieder zu Hause, entdeckt "Chris", als er sich in den Finger schneidet, dass auch seine Wunden heilen. Er erinnert sich, Gordon nicht gefolgt, sondern stattdessen in der in den "Planeten" stürzenden Station zurückgeblieben zu sein. Offenbar befindet er sich nicht auf der Erde, sondern in einer aus seinen Erinnerungen gespeisten, halluzinierten Umgebung. Auf seine Frage, ob er nun tot oder lebendig sei, antwortet die den Raum betretende Rheya ihm, dass derartige Fragen für die beiden nun keine Rolle mehr zu spielen bräuchten.

Verweise zu diesem Film:

Verfilmung 1972:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
21:50-23:25

Externe Links zu diesem Film:

Solaris in der dt. Wikipedia
Solaris in der Internet Movie Database

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