Bei diesem Film handelt es sich um "Slipstream" aus dem Jahr 2007. Es existiert auch noch "Slipstream" (2005). |
Anthony Hopkins (Regie) Anthony Hopkins (Drehbuch) Stella Arroyave (Produktion) Robert Katz (Produktion) Anthony Hopkins (Musik) Dante Spinotti (Kamera) Michael R Miller (Schnitt) Anthony Hopkins: Felix Bonhoeffer Fionnula Flanagan: Bette Lustig Christian Slater: Ray Jeffrey Tambor: Jeffrey John Turturro: Studiochef Stella Arroyave: Gina Lisa Pepper: Tracy | Slipstream ist ein experimenteller Spielfilm aus dem Jahr 2007. Regie führte Anthony Hopkins, der auch das Drehbuch schrieb, die Hauptrolle spielte und die Filmmusik komponierte. Titel zu diesem Film:» SlipstreamFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Slipstream hat keine Handlung im üblichen Sinne, sondern operiert mit Verssatzstücken aus diversen Genres, die in mehr assoziativer als narrativer Weise montiert sind, so dass der Film stellenweise Ähnlichkeit mit Werken von Regisseur David Lynch oder auch mit "Stay" von Marc Forster aufweist. Besonders wichtig ist das Spiel mit der Metaebene. Anthony Hopkins stellt den Drehbuchautor Felix Bonhoeffer dar, nach dessen Skript in der Mojave-Wüste ein Gangsterfilm gedreht wird. Von Anfang an vermischen sich die Realitätsebenen. Der Hauptdarsteller des Films stirbt auf dem Filmset, wonach Bonhoeffer das Drehbuch umschreiben soll. Zugleich erscheinen immer wieder Figuren aus seinem Drehbuch in seinem eigenen Leben, welches zunehmend außer Kontrolle gerät. Einerseits steht er unter wachsendem Druck seitens der Produzenten, andererseits leidet er immer häufiger an Orientierungsverlust und Konzentrationsschwächen. Mehr und mehr werden sich dann auch die Personen in seiner Umgebung bewusst, dass sie selbst Filmfiguren sind. Und schließlich scheinen einige Szenen anzudeuten, dass Bonhoeffer alles nur phantasiert. Eine Erklärung oder Auflösung aber gibt es nicht, bis und mit der letzten Szene wird kein Hinweis gegeben, welche Informationen zuverlässig sind und wie man die einzelnen Ebenen zu gewichten hat. Das Resultat ist ein Film, dem nicht mit der üblichen Erwartungshaltung gefolgt werden kann, den Plot herausfiltern zu wollen, denn die Szenen ergänzen und erklären sich nicht gegenseitig, sondern stehen jeweils für sich allein.Externe Links zu diesem Film:› Slipstream in der dt. Wikipedia› Slipstream in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Slipstream" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Slipstream... |