Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin(Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin)Österreich, Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ernst Marischka (Regie) Ernst Marischka (Drehbuch) Karl Ehrlich (Produktion) Ernst Marischka (Produktion) Anton Profes (Musik) Bruno Mondi (Kamera) Alfred Srp (Schnitt) Romy Schneider: Kaiserin Elisabeth Karlheinz Böhm: Kaiser Franz Joseph Magda Schneider: Herzogin Ludovika Gustav Knuth: Herzog Max Uta Franz: Prinzessin Helene Walther Reyer: Graf Gyula Andrássy Vilma Degischer: Erzherzogin Sophie Josef Meinrad: Oberst Böckl Senta Wengraf: Gräfin Bellegarde Erich Nikowitz: Erzherzog Franz-Karl Hans Ziegler: Hofrat Dr. Seeburger Sonia Sorel: Henriette Mendel Klaus Knuth: Prinz Ludwig Albert Rueprecht: Erzherzog Ferdinand Max Peter Neusser: Graf Batthyani Franca Parisi: Helena Egon von Jordan: Carlo Johannes Ferigo: Graf Czaky Karl Fochler: Graf Grünne Ida Gabor: Margit Walter Regelsberger: Fürst Windisch-Graetz Dolores Hubert: Kindermädchen Guido Wieland: Italienischer Adeliger Herbert Prikopa: Diener in der Scala Oskar Wegrostek: Wirt Chariklia Baxevanos: Helena auf Korfu Helene Lauterböck: Fürstin Esterházy Susanne von Almassy Ingrid Oberleitner Dorothea Neff Erik Frey Inge Holzleitner Brigitte Treichler Hans Unterkircher Karl Ehmann | "Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin" ist ein Heimatfilm aus dem Jahr 1957 und zugleich letzter Teil der "Sissi"-Trilogie. Titel zu diesem Film:» Sissi - Schicksalsjahre einer KaiserinFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Sissi lebt zurückgezogen vom Wiener Hofzeremoniell in Gödöllö, Ungarn. Hier wird ihr bald darauf eine Romanze mit Graf Andrássy nachgesagt. Und tatsächlich verbringt sie mehr Zeit mit dem Staatsmann als mit ihrem Ehemann, Franz Joseph. Der versucht, seine Eifersucht zu unterdrücken, entschließt sich aber nach einem Liebesgeständnis von Néné (Sissis ältere Schwester, die er ursprünglich hatte heiraten sollen), nach Ungarn zu reisen, um Sissi abzuholen. Sissi kann auf einem Fest des Grafen einen Gegner des österreichischen Kaisers für sich gewinnen. Als sie kurz darauf heftige Schmerzen hat, begleitet Graf Andrássy sie nach draußen und gesteht ihr dann völlig überraschend seine Liebe. Sissi macht ihm klar, daß sie ihn als ihren besten Freund zu schätzen weiß, aber Franz liebt und nicht hintergehen wird. Um der Belastung durch diesen Konflikt zu entgehen, verlässt Sissi das Haus des Grafen und will mit ihrer Tochter nach Wien zurückkehren. Auf halbem Weg begegnet sie dabei Franz Joseph. Die beiden nehmen sich eine Zeitlang Urlaub.Aber Sissi wird erneut von Schmerzen geplagt und wird von Franz nach Wien zurückgebracht, da er sich Sorgen um ihren Gesundheitszustand macht. Bald darauf diagnostiziert Dr. Seeburger, Sissis Leibarzt, ein schweres Lungenleiden. Er macht Franz Joseph nicht viel Hoffnung auf Genesung der Kaiserin. Das veranlasst die Mutter des Kaisers, ihm vorzuschlagen, er solle bereits nach einer neuen Frau Ausschau halten. Doch Franz Joseph reagiert ablehnend und wütend. Die Angst um Sissi lässt ihn einer Depression nahekommen, doch Sissi tröstet ihn mit dem Versprechen, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen. Auf Madeira und Korfu soll sie sich erholen; allerdings verliert sie ihren Lebensmut, als sich zunächst keine Besserung einstellen will. Die erneute Trennung lässt unter der österreichisch-ungarischen Bevölkerung den Eindruck erwecken, daß Sissi und Franz Joseph sich scheiden lassen wollen. Diese Befürchtungen zerstreuen sich, als Sissi auch dank der Hilfe ihrer Mutter wieder völlig gesund wird. Das Kaiserpaar reist nach Italien, wo es in der Mailänder Scala zu einer Provokation kommt, da die Aristokraten Mailands ihre Dienstboten in feine Kleider gesteckt und anstatt ihrer selbst ins Theater geschickt haben. Darüber hinaus stimmen sämtliche Besucher beim Eintreten des Kaiserpaares Verdis Va, pensiero (Gefangenenchor) an, um sie dazu zu bewegen, gekränkt die Oper zu verlassen. Sissi rettet die Situation, indem sie gegen alle Vernunft dem Chor applaudiert und sich auch beim anschließenden Empfang sehr würdevoll gibt, obwohl offensichtlich ist, daß sie es nicht mit dem Adel zu tun hat. In Venedig soll das Kaiserpaar schließlich den Menschen seine Anteilnahme bekunden, aber auch hier sind die Italiener wenig erfreut über den Besuch von Sissi und Franz Joseph. Es herrscht Stille und abgrundtiefe Abneigung. Schließlich kommt es zur Abschlussszene, die von der österreichisch-ungarischen Kaiserhymne als Hintergrundmusik begleitet wird: Auf dem Markusplatz läuft Sissis kleine Tochter auf sie zu und umarmt sie stürmisch. Das italienische Volk stimmt "Viva la Mamma"-Rufe an. Verweise zu diesem Film:"Sissi"-Trilogie, erster Film:"Sissi"-Trilogie, zweiter Film: Sissi - Die junge Kaiserin (Sissi - Die junge Kaiserin) Österreich, Deutschland 1956, 101 min., FSK ab 6 Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin in der dt. Wikipedia› Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin... Angebote zu diesem Film: |