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Silentium

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Österreich , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Simon Brenner
: Berti
: Sportpräfekt Fitz
: Konstanze Dornhelm
: Festspielpräsident
: Opernsängerin
: Opernsänger
: Erzähler
: Erzbischof Schorn
: Altregens
: Ren?
: Di Ding
: Hausmeister Josef
: Apothekerin
: Jungfrau
: Inspektor Stronegger
: Killer Max
: Killer Moritz
: Opernregisseur
: Übersetzerin
: Taxifahrer
: Zuhälter
: Türsteher
: Spiritual
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Silentium ist der Titel der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wolf Haas und zugleich die Fortsetzung von Komm, süßer Tod aus dem Jahr 2000. Die Hauptfigur Simon Brenner wird von Josef Hader gespielt, der FM4-Moderator Hermes ist als Erzählstimme zu hören. Der Film wurde unter anderem in der 50 Filme umfassenden Edition "Der österreichische Film" als DVD veröffentlicht.

Titel zu diesem Film:

» Silentium

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Handlung:

Der Film beginnt mit der Ermordung eines jungen Mannes durch zwei Killer vor der idyllischen Kulisse der Salzburger Altstadt: Gottlieb Dornhelm, der Schwiegersohn des Festspielpräsidenten (Udo Samel) wird mit einem Sackerl über dem Kopf an einen Abhang geführt und nachdem man es ihm vom Kopf genommen hat, sofort heruntergestoßen. Er wird daraufhin am Fuß des Mönchsbergs gefunden und es hat den Anschein, er hätte Selbstmord begangen.

Simon Brenner (Josef Hader) arbeitet als Kaufhausdetektiv in Salzburg. Nachdem er die Tochter des Festspielpräsidenten - Konstanze Dornhelm - beim Ladendiebstahl erwischt hat, wird er entlassen und die Ladendiebin verlässt unbehelligt den Laden. Ohne Wohnung, ohne Geld, ohne Job und ohne Frau sind seine quälenden Kopfschmerzen derzeit das einzige, worauf er sich im Leben verlassen kann. Konstanze Dornhelm (Maria Köstlinger) engagiert daraufhin Brenner, den Tod ihres Mannes aufzuklären. Sie ist sich sicher, dass es Mord war. Der Tote hatte vor kurzem einen Skandal heraufbeschworen, indem er sich öffentlichkeitswirksam an seine Jugendzeit im Knabenkonvikt erinnerte und an die sexuelle Belästigung durch seinen damaligen Erzieher, den jetzigen Erzbischof von Salzburg.

Unterstützt von seinem alten Freund Berti (Simon Schwarz), einem Notarzthelfer, nimmt Brenner die Ermittlungen auf, die ihn ins Innere des Konvikts, aber auch hinter die Kulissen der Festspiele führen. Er macht mysteriöse Beobachtungen, auf die er sich anfangs keinen Reim machen kann.

Besteht zwischen dem leutseligen und sozial engagierten Pater Fitz (Joachim Król) und dem Festspielpräsidenten eine Verbindung? Wieso rät ihm Festspielpräsident davon ab, irgendwelche Ermittlungen anzustellen? Was hat es mit den philippinischen Hausmädchen auf sich, die in größerer Zahl im Kloster arbeiten und dann irgendwann wieder verschwinden? Warum wird eines der Hausmädchen im Konvikt gefangengehalten? Wer ermordete den Freund Brenners auf bestialische Art und Weise? Weiß der Leiter der Klosterschule (Joachim Bißmeier) mehr, als er zugibt oder ist er wirklich so weltfremd und harmlos wie es den Anschein hat? Warum verhält sich das Hausfaktotum Josef (Georg Friedrich) so merkwürdig, und was hat das alles mit den Opernsängern (Tini Kainrath, Jürgen Tarrach) zu tun, die bei den Salzburger Festspielen gastieren?

Als Brenner selbst unter Mordverdacht gerät, überstürzen sich die Ereignisse. Jenseits der bayrischen Grenze im Ort Petting am See liegt der Schlüssel zur Wahrheit: Auf der Suche nach den letzten noch fehlenden Informationen tappen Brenner und Berti in eine tödliche Falle. Sie werden unter dem Mitwissen vom Festspielpräsidenten und Sportpräfekt Fitz von den Killern Max und Moritz zur Exekution weggebracht. Nur Brenners Geistesgegenwart ist es zu verdanken, dass sie dem sicher scheinenden Tod entrinnen. Sie platzen mitten in eine Festspielaufführung und kehren danach zurück ins Kloster, wo sie beim Versuch ein Mädchen zu befreien beinahe von Pater Fitz getötet werden, der alle drei in einer Duschkabine einschließt und sie mit kochendem Wasser übergießt. Diesmal rettet sie ein Schirm und der Hausmeister, der auch den Pater tötet. Der Fall ist gelöst: Zwangsprostituierte werden als Nonnen getarnt nach Österreich geschafft und vom Pater Fitz an Freier vermietet. Der Festspielpräsident steckt mit Pater Fitz unter einer Decke. Die Salzburger Polizei schaut weg und wer den Machenschaften zu nahe kommt, wird von zwei Killern beseitigt. Die bessere Salzburger Gesellschaft ist an einem neuerlichen Skandal nicht interessiert. Auch Brenners Auftraggeberin wendet sich von ihm ab und erklärt Brenner, ihr Mann habe Selbstmord begangen.

Berti und Brenner verlassen desillusioniert Salzburg als Tramper und werden von einer Apothekerin, auf die Brenner ein Auge geworfen hat, mitgenommen.

Verweise zu diesem Film:

Erster Film:
Dritter Film, Fortsetzung:
Vierter Film, Fortsetzung:

News zu diesem Film:

  • Mo. 14.09.2015 11:53:
    Der österreichisch-deutsche Kriminalfilm "Das ewige Leben" aus dem Jahr 2015, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Wolf Haas und vierter Film mit der Figur des Privatdetektivs Simon Brenner, erscheint am Do., 17. September 2015, auf DVD und Blu-Ray.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
22:40-00:30
· So.
03:20-05:15
· Do.
21:55-23:50
· Sa.
21:55-23:45
· Do.
23:05-00:55
· Sa.
21:50-23:45
· Sa.
21:50-23:40
· So.
03:15-05:05
· Sa.
21:50-23:45
· Do.
23:50-01:40
· Sa.
21:50-23:40
· So.
01:35-03:25

Externe Links zu diesem Film:

Silentium in der dt. Wikipedia
Silentium in der Internet Movie Database

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