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Rosemaries Baby

(Rosemary's Baby)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Rosemarie Woodhouse
: Guy Woodhouse
: Minnie Castevet
: Roman Castevet
: Edward "Hutch" Hutchins
: Dr. Abraham Sapirstein
: Terry Gionoffrio
: Laura-Louise McBirney
: Dr. C. C. Hill
: Mr. Nicklas
: Elise Dunstan
: Grace Cardiff
: Dr. Shand
: Diego
: Mrs. Gilmore
: Joan Jellico
: Tiger
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Rosemaries Baby ist ein US-amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs Roman Polanski aus dem Jahr 1968. Die Romanvorlage stammt von dem Bestseller-Autor Ira Levin.

Titel zu diesem Film:

» Rosemaries Baby
» Rosemary's Baby

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Handlung:

Das junge, kinderlose Ehepaar Rosemarie und Guy Woodhouse besichtigt eine geräumige Mietwohnung im Bramford House in New York, welches in der Vergangenheit offenbar Schauplatz einiger mysteriöser Ereignisse gewesen ist. Trotz einiger merkwürdiger Umstände - Rosemarie entdeckt einen handgeschriebenen Zettel der kurz zuvor verstorbenen Vormieterin, auf dem steht: "Ich halte es nicht mehr aus in meiner Haut" - ist vor allem Rosemarie begeistert von der schönen Wohnung. Schon bald ziehen die beiden ein.

In der Waschküche lernt Rosemarie die junge Terry kennen, die sich kurz darauf durch einen Sprung aus dem Fenster das Leben nimmt. Als Guy und Rosemarie zum Ort des Geschehens kommen, treffen sie auf das benachbarte ältere Ehepaar Minnie und Roman Castevet. Die früher drogensüchtige Terry war von den Castevets aufgenommen worden und hatte bei ihnen gelebt.

Rosemarie werden die aufdringlichen und neugierigen Nachbarn schon bald lästig, durch ihre übertriebene Freundlichkeit erregen sie ihr Misstrauen. Guy dagegen kann nichts Auffälliges an Minnie und Roman feststellen. Er freundet sich mit dem Ehepaar an und verbringt zunehmend mehr Zeit bei ihnen.

Guy ist ein erfolgloser Schauspieler, der sich gerade um eine bedeutende Rolle in einem Stück beworben hat. Tatsächlich bekommt er sie, weil der Schauspieler Donald Baumgart, der für die Rolle ausgewählt worden war, über Nacht erblindet ist.

Als Rosemarie nach dem Verzehr einer Mousse au Chocolat, die Minnie zubereitet hat, das Bewusstsein verliert, träumt sie, dass der Teufel sie vor den Augen von Guy, Minnie und Roman sowie weiteren Personen vergewaltigt. Als sie wieder bei Sinnen ist, erzählt Guy, dass er mit ihr geschlafen habe, während sie bewusstlos war. Die beiden hatten ausgerechnet, dass sie an diesem Tag ihren Eisprung haben würde und er habe "die Nacht nicht verpassen" wollen. Rosemarie wird schwanger.

Minnie drängt Rosemarie, anstelle ihres bisherigen Arztes Dr. Hill einen mit den Castevets befreundeten renommierten Gynäkologen, Dr. Sapirstein, aufzusuchen. Dieser verbietet Rosemarie, die bei einer Schwangerschaft üblichen Medikamente einzunehmen. Er besteht darauf, dass sie einen von Minnie nach seinen Anweisungen zubereiteten Kräutertrank zu sich nehme. Rosemarie leidet zu Beginn der Schwangerschaft unter unerklärlichen Unterleibsschmerzen und einer plötzlich erwachenden Vorliebe für rohe Hühnerleber und blutige Steaks, die sie einerseits gierig verschlingt und andererseits abstoßend und Ekel erregend findet. Als Rosemarie eine Party für langjährige Freunde gibt, sind die Gäste entsetzt über ihren Zustand.

Hutch, ein guter alter Freund, der ebenfalls großes Misstrauen gegen die Castevets hegt, fällt urplötzlich in ein unerklärliches Koma und stirbt kurz darauf. Er hinterlässt ihr ein Buch über Hexerei, in dem sie unter anderem erfährt, dass Satanisten durch Gegenstände aus dem Besitz ihrer Opfer in der Lage seien, diesen Schaden zuzufügen - Guy und Baumgart hatten bei einem Treffen ihre Krawatten getauscht, und Hutch war bei einem Besuch bei Guy und Rosemarie ein Handschuh abhandengekommen. In dem Buch sind auch die mysteriösen Vorfälle, die sich in der Vergangenheit im Bramford-Haus zugetragen haben, beschrieben. Durch das Vertauschen der Buchstaben bei dem Spiel Scrabble entdeckt Rosemarie, dass der Name Roman Castevet ein Anagramm von Steven Marcato, dem Sohn des bekannten Satanisten Adrian Marcato, darstellt. Die Marcatos lebten früher ebenfalls im Bramford House. Durch das Buch erfährt Rosemarie schließlich, dass Castevet tatsächlich Adrian Marcatos Sohn ist. Sie ist nun überzeugt, dass die Castevets ihr ungeborenes Kind dem Teufel verschrieben haben.

Auch Sapirstein gerät nun in Verdacht, den Satanisten anzugehören. Deshalb sucht Rosemarie Hilfe bei Dr Hill. Doch dieser informiert seinen Kollegen Sapirstein, der sie zusammen mit Guy in der Praxis abholt und nach Hause bringt. Sie flüchtet in den Aufzug und schließt sich in ihrer Wohnung ein. Durch eine geheime Verbindungstür, die zu den Castevets führt, betreten Guy und Sapirstein die Wohnung und verabreichen Rosemarie ein starkes Beruhigungsmittel. Noch während sie betäubt ist, wird das Kind geboren.

Als Rosemarie ihr Baby sehen will, teilt man ihr mit, es sei bei der Geburt gestorben. Später hört sie jedoch das Kind in der Wohnung der Castevets schreien. Sie schleicht sich zu den Nachbarn, wo sie eine Versammlung von Satanisten - unter ihnen auch Guy und Sapirstein - antrifft, die aus der ganzen Welt angereist sind, um dem Kind zu huldigen. Jetzt bestätigt sich für Rosemarie, dass ihr Baby, das in einer mit schwarzen Tüchern ausgeschlagenen Wiege liegt, über der ein umgedrehtes Kreuz hängt, tatsächlich vom Teufel gezeugt wurde. Roman erklärt, das Kind habe "die Augen seines Vaters". Das Kind erhält im Gedenken an Steven Marcatos Vater den Namen Adrian.

Das Entsetzen über die wahre Herkunft des Babys ist nicht von langer Dauer. Als Roman ihr vorschlägt, sie solle doch ihre Mutterrolle annehmen, blickt Rosemarie liebevoll in die Wiege - und ihre Gefühle für den "Sohn des Teufels" scheinen zu erwachen.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Do.
00:10-02:40
· Fr.
00:30-03:00
· Fr.
22:35-00:45
· So.
20:15-23:05
· So.
01:30-03:40
· So.
02:20-04:30
· So.
22:10-00:50
· Di.
02:15-04:25
· Mo.
00:25-02:45
· Sa.
22:20-00:35
· Fr.
23:50-02:05

Externe Links zu diesem Film:

Rosemaries Baby in der dt. Wikipedia
Rosemaries Baby in der Internet Movie Database

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