Requiem(Requiem)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Hans-Christian Schmid (Regie) Bernd Lange (Drehbuch) Hans-Christian Schmid (Produktion) Bogumil Godfrejów (Kamera) Hansjörg Weißbrich (Schnitt) Bernd Schlegel (Schnitt) Sandra Hüller: Michaela Klingler Burghart Klaußner: Karl Klingler Imogen Kogge: Marianne Klingler Friederike Adolph: Helga Klingler Anna Blomeier: Hanna Imhof Nicholas Reinke: Stefan Weiser Jens Harzer: Martin Borchert Walter Schmidinger: Pfarrer Landauer Irene Kugler: Heimleiterin Johann Adam Oest: Professor Schneider Eva Löbau: Krankenschwester | Requiem (2006) ist ein Film von Hans-Christian Schmid. Er spielt auf den großen Exorzismus der Anneliese Michel zu Beginn der 1970er Jahre an, der mit deren Tod in Zusammenhang gebracht wurde. · Mit dem Fall Anneliese Michel beschäftigte sich bereits ein Jahr zuvor der Film Der Exorzismus von Emily Rose. Titel zu diesem Film:» RequiemFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Abiturientin Michaela Klingler lebt Mitte der 1970er Jahre in ihrem religiös geprägten Elternhaus in der süddeutschen Provinz. Obwohl sie epileptische Anfälle hat, willigt der Vater ein, dass sie ein Pädagogikstudium in Tübingen beginnt. Er kann auch den massiven Widerstand der Mutter gegen das Vorhaben überwinden. Michaela freundet sich mit einer Kommilitonin an und beginnt eine Liebesbeziehung mit einem Chemiestudenten. Ihr relatives Glück wird von epileptischen Anfällen unterbrochen; sie gewinnt die Überzeugung, sie sei vom Teufel besessen. Anlässlich einer Studienarbeit steigert sie sich in einen manischen Arbeitsrausch, der in einem psychischen Zusammenbruch endet. Ihre Freundin möchte sie in die Psychiatrie bringen, ihr Freund bringt sie jedoch in das Elternhaus. Der heimische Pfarrer beginnt zusammen mit einem fanatischen Kollegen einen Exorzismus; nachdem eine erste dramatische Sitzung gezeigt wird, verzichtet der Film auf weitere reißerische Bilder von Leiden und Tod und endet stattdessen mit einer Texteinblendung, die beschreibt, dass Michaela nach mehreren weiteren exorzistischen Sitzungen an Entkräftung gestorben ist.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Requiem in der dt. Wikipedia› Requiem in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Requiem" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Requiem... |