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Ravioli

(Ravioli)

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Österreich , Originalsprache: Österreichisches Deutsch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Heinz Hoschek
: Geist der 70er, Tod
: Karin Weichselbaumer
: Mama Hoschek
: Papa Hoschek
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"Ravioli" ist eine österreichische Dramödie des Regisseurs Peter Payer und des Kabarettisten Alfred Dorfer aus dem Jahr 2003. · Die Premiere des Films erfolgte am 16. Januar 2003 in Deutschland auf dem "Max Ophüls Festival". Kinostart in Deutschland war am 18. November 2004.

Titel zu diesem Film:

» Ravioli

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Handlung:

Heinz Hoschek, Protagonist und quasi alleiniger Hauptdarsteller des Films, ist am Ende. Nach dem Tod seiner Mutter kehrt er in die leere Wohnung seiner Eltern zurück. Sein spielsüchtiger Vater wohnt in einem Pflegeheim, sein wenig an ihn gebundener Sohn bei seiner Ex-Frau und auch seinen Beruf als Bankfilialleiterstellvertreter hat er verloren. Er ernährt sich fortan hauptsächlich von Dosenbier und aufgewärmten Ravioli aus der Dose.

Unter Einfluss von Alkohol und Valium wird der Grat zwischen Realität, Erinnerung und Einbildung immer schmaler und er begegnet in Gedanken seiner Mutter, dem Tod oder dem "Geist der 70er". Absurde Vorstellungen vom Jenseits als Nervenklinik, einem alternativen Ende der Geschichte um das Trojanische Pferd und Personifikationen des "Tieres in ihm" und seinem Gewissen zeigen die tragikomische Welt Hoscheks, welcher er mit Zynismus und - scheinbarer - bitterer Resignation begegnet. Er erinnert sich an Urlaube, Verlobung, seinen Beruf, den 16. Geburtstag und seine Schul- und Studienzeit, auch an sein politisches Engagement in der Sozialistischen Jugend und der Katholischen Kirche. Er beginnt sich mit seiner alten Schulfreundin Karin Weichselbaumer zu treffen, die sich um ihren Vater, der über Hoschek wohnt, kümmert.

Kurz bevor auch sein Vater stirbt, entschließt er sich, eine Saisonarbeit als Bademeister anzunehmen.

Externe Links zu diesem Film:

Ravioli in der dt. Wikipedia
Ravioli in der Internet Movie Database

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