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Paycheck - Die Abrechnung

(Paycheck)

TV-Ausstrahlungsdaten vorhandenInteressenfilmverbindungen vorhandenEine Bewertung vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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**---
3CP Ø3,00
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Michael Jennings
: Rachel Porter
: James Rethrick
: Shorty
: John Wolfe
: Agent Dodge
: Agent Klein
: Rita Dunne
: Maya-Rachel
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Paycheck - Die Abrechnung (Originaltitel: Paycheck) ist ein US-amerikanischer Spielfilm der Gattung Science-Fiction aus dem Jahr 2003. Der Regisseur war John Woo, das Drehbuch schrieb Dean Georgaris anhand der gleichnamigen Kurzgeschichte des US-amerikanischen Autors Philip K. Dick. Die Hauptrollen spielten Ben Affleck und Uma Thurman.

Titel zu diesem Film:

» Paycheck - Die Abrechnung
» Paycheck

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 3.
Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (42), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Mal abgesehen davon, daß die deutsche Synchronfassung auch mal wieder nicht weiß, daß wohl Technik und nicht Technologie gemeint ist, ist die Grundidee der Geschichte eine interessante Vorstellung: Im Gehirn etwas markieren zu können und dann später ab der Markierung bis zur Gegenwart selektiv zu löschen, um gezielt eine Erinnerung zu entfernen.
Lassen wir den Realitätsbezug dieser Idee mal außer acht. Der Protagonist im Film nimmt also technische Aufträge an, von deren Inhalt er später nichts mehr weiß. Natürlich, wie sollte es anders sein, geht bei einem dieser Aufträge etwas schief. Und damit sind wir beim eigentlichen Inhalt dieses Films.
Übrigens nebenbei bemerkt, es gibt eine Anspielung auf eine als Dekoration im Raum befindliche Kristallkugel (und deren Funktionstüchtigkeit), als es um den Beginn der Auftragsarbeit geht.
Dann nimmt der Film den Zuschauer drei Jahre in die Zukunft mit, so daß man vor der Leinwand (oder dem Fernseher) genau wie der Protagonist im Film sozusagen eine Gedächtnislücke hat. Diese sollte eigentlich mit bummelig rund 92 Millionen Kieselsteinen bezahlt werden (vgl. Titel, Paycheck/Gehaltsscheck). Kurz, nachdem wieder einmal klar wird, wie riskant Aktiengeschäfte sein können, geht die Action quasi los. Realistisch oder nicht, man kommt dann recht zügig darauf, um was es geht: Den Blick in die Zukunft. Das ist das, was man sehen will. (Aus Sicht des Films ist 2007 übrigens die Zukunft gewesen, was jetzt eher die Vergangenheit ist, denn der Film hat mittlerweile schon ein Jahrzehnt auf dem Buckel.)
Was damm folgt, ist sozusagen solide Actionhausmanskost. Ein Thriller im SF-Gewand.
Garniert mit ein wenig Dramatik.
"In die Zukunft zu sehen, würde uns zerstören."
"Zeigt man den Menschen ihre Zukunft, haben sie keine Zukunft."
Und was haben wir sonst noch gelernt? Roboterarme können praktisch sein. Romantik: Erinnere Dich an mich. Finanzplanung: Die Lottozahlen vor der Ziehung kennen.
Fazit: Soweit ganz solide, kann man schauen, wenn man SF und Action nicht abgeneigt ist. Die üblichen Kleinigkeiten (Realismus, Logik, etc.) sollte man ignorieren können.
Und achja, Leute, achtet ein bißchen besser auf Eure Briefmarken... :-)
TARGET MEMORY ERASED
Fr. 08.03.2013 22:44 · 85.177.235.x · alicedsl.de


Handlung:

Der Ingenieur Michael Jennings beschäftigt sich mit dem Reverse Engineering komplexer technischer Geräte, um diese dann für die Konkurrenz des Herstellers nachzubauen. Danach wird die Zeit der Auftragsbearbeitung, meistens einige Wochen, aus seinem Gedächtnis gelöscht.

Eines Tages bietet ihm sein früherer Bekannter James Rethrick eine Millionensumme, die Auftragszeit soll diesmal drei Jahre betragen. Nach dieser Zeit erfährt Jennings, dass er zwischenzeitlich auf das Geld verzichtet und stattdessen für sich ein Kuvert mit einer kuriosen Sammlung von offensichtlich wertlosen Gegenständen hinterlassen hat. Gemeinsam mit der ebenfalls für Rethrick arbeitenden Wissenschaftlerin Rachel Porter versucht er herauszufinden, warum er freiwillig auf das Geld verzichtet hat.

Bald darauf wird er vom FBI wegen Verrats und Mordverdacht verhaftet. Mithilfe der Zigaretten aus dem Kuvert kann er jedoch entkommen. Nach und nach helfen ihm die weiteren Gegenstände aus dem Umschlag, der Wahrheit auf die Spur zu kommen: Jennings hat in den drei Jahren ein Gerät gebaut, mit dem man in die Zukunft sehen kann. Das Gerät hat einen Atomkrieg prophezeit, der erst durch ebendiese Voraussage ausgelöst werden wird. Jennings hat erkannt, dass er nur durch den Verzicht auf die Millionen und die damit verbundene Suche nach der Wahrheit dieses Schicksal abwenden konnte. Er beschließt nun, die Maschine zu zerstören. Während Jennings und Porter von Killern gejagt werden, lässt ihn die Polizei nun gewähren. Die Maschine wird zerstört, ein Lottoschein, auf den der Hauptgewinn fällt, sichert Jennings und Porter eine Summe von 90 Millionen Dollar.

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Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

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· So.
22:00-00:20
· Mo.
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· Mi.
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· Fr.
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· Sa.
20:15-22:35
· So.
01:05-03:10
· Sa.
20:15-22:35
· So.
01:10-03:25

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2003:
· März 2024: Platz 22 (3 CP, Note 3,00, eine St., 84x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 29 (3 CP, Note 3,00, eine St., 84x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 28 (3 CP, Note 3,00, eine St., 84x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Paycheck - Die Abrechnung in der dt. Wikipedia
Paycheck - Die Abrechnung in der Internet Movie Database

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