Palast Hotel(Palace Hotel)Schweiz , Originalsprache: Deutsch, Schweizerdeutsch, Französisch,Italienisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leonard Steckel (Regie) Emil Berna (Regie) Richard Schweizer (Drehbuch) Wilhelm Michael Treichlinger (Drehbuch) Gloriafilm AG (Produktion) Oscar Düby (Produktion) Walter Baumgartner (Musik) Konstantin Tschet (Kamera) Hermann Haller (Schnitt) Paul Hubschmid: Fredy Kehl Anne-Marie Blanc: Hoteldirektorin Käthe Gold: Emilie Liliana Tellini: Speranza Gustav Knuth: Herr Loosli Emil Hegetschweiler: Staub Zarli Carigiet: Giachem Alfred Rasser: Jerôme Leblanc Max Haufler: Hunziker Margrit Rainer: Hilde Staub Otto Zehnder: Walter, Emilies Sohn Helen Vita: Fräulein Lüthi Claude Farell: Madame Perrot Walburga Gmür: Frau Muffler Sigfrit Steiner: Herr Gloor Heinz Woester: Konsul Rainer Lukas Ammann: Dr. Suval? Else Bötticher: Frau Konsul Rainer Schaggi Streuli: Buol Lys Assia: Sängerin | "Palast Hotel" (Originaltitel "Palace Hotel") ist ein schweizer Filmdrama aus dem Jahr 1952. Regie führten Emil Berna und Leonard Steckel. Das Drehbuch schrieb William Michael Treichlinger. Es spielen u.a. Paul Hubschmid, Käthe Gold und Anne-Marie Blanc. · Der Film handelt von den persönlichen Dramen und Intrigen des Personals und der Gäste eines international bekannten Hotels. · In der Schweiz startete der Film am 14. April 1952, in der BRD am 29. August 1952. Titel zu diesem Film:» Palast Hotel» Palace Hotel Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Das Palace Hotel eröffnet die Wintersaison. Der Hoteldirektor ist geschäftlich in die USA verreist und hat die Leitung des Hotels seiner Frau übertragen. Sie versteht zwar einiges von der Hotelbranche, stösst aber bei der Personalführung an ihre Grenzen. Zum Saisonstart trifft Fredy Kehl ein, der früher im Hotel als Hilfskoch gearbeitet hatte, um die ihm zugesagte Stelle als Kellner anzutreten. Die Direktorin ignoriert aber dessen hervorragendes Zeugnis der Hotelfachschule und steckt ihn wieder in die Küche, mit der Begründung, er könne kein Italienisch.Fredy lernt das hübsche italienische Zimmermädchen Speranza kennen und nimmt bei ihr Italienischunterricht. Die beiden verlieben sich und werden ein Paar. Speranza schwärmt über Fredy bei ihrer Arbeits- und Zimmerkollegin Emilie. Tags darauf taucht ganz unterwartet Emilies Sohn Walter im Hotel auf. Wie sich herausstellt, hat Walter bei einem Botengang für seinen Lehrbetrieb «Weinhandlung Gebrüder Caprez» eine Aktenmappe mit über 1'800 Franken verloren, die jetzt von Emilie zurückgefordert werden. Emilie wendet sich in ihrer Not an Konsul Rainer und dessen Frau, die seit vielen Jahren Stammgäste im Hotel sind. Der Konsul kann die Forderung der «Weinhandlung Gebrüder Caprez» nicht nur auf 1'000 Franken herunter handeln, sondern streckt der mittellosen Emilie auch das Geld vor. Emilie hat damit gegen die Vorschriften der Direktion verstossen und muß mit ihrer fristlosen Entlassung rechnen, wenn herauskäme, daß sie von einem Gast Geld geborgt hat. Auch Oberheizer Hunziker hat Geldsorgen. Er hat aus der Vereinskasse Geld veruntreut und muß dieses bis Jahresende wieder in die Kasse legen. Andernfalls hat ihm der Vereinspräsident Buol angedroht, die Sache dem Vorstand zu unterbreiten. Die Vorbereitungen für die Silvesterfeier laufen auf Hochtouren. Wegen gesundheitlicher Probleme Staubs geht Fredys Traum doch noch in Erfüllung: Er wird zum Kellner in die Beletage befördert. Als im Zimmer des Gastes Dr. Suvalà 300 US-Dollar verschwinden, will die Direktorin nicht die Polizei verständigen, sondern führt selber eine Untersuchung beim Personal durch. Dabei findet sie bei Emilie eine Posteinzahlungsquittung über 1'000 Franken (300 US-Dollar entsprachen nach dem Wechselkurs von 1952 etwa 1'600 Franken). Als Emilie nicht erklären will, wie sie zu diesem Geld gekommen ist, scheint der Fall für die Direktorin klar: Emilie ist die Diebin der 300 US-Dollar. Wütend will sie sie zuerst fristlos entlassen, besinnt sich dann aber auf Intervention Staubs eines Besseren und versetzt sie zur Strafe in die Küche. Emilie trägt ihr Schicksal mit Würde. Walter darf im Hotel bleiben und beim Kellermeister Loosli eine Lehre beginnen. Als im Weinkeller Geld gestohlen wird, gerät er unter Verdacht. Dieser Verdacht wird an der von Staub einberufenen Personalversammlung von Hunziker noch gezielt geschürt. Als Emilie ihren Sohn zur Rede stellt, wird klar, daß sich die beiden fremd sind und kein Vertrauensverhältnis zwischen ihnen besteht. Die Auseinandersetzung gipfelt im Vorwurf Emilies, Walter könnte der gleiche Lügner sein, wie sein verstorbener Vater. Loosli und Giachem sind von der Unschuld Walters und Emilies überzeugt. Giachem erinnert sich an eine Methode, wie man einen Dieb überführen kann. In detektivischer Manier legt er Geld als Köder aus. Die Noten sind mit einer chemischen Substanz so präpariert, daß jeder, der sie berührt, schwarze Hände bekommt. Der Dieb tappt zwar in die Falle, bleibt aber vorerst unerkannt. Fredy bedient auf der Beletage auch die schöne Madame Perrot. Sie bewohnt das Zimmer 127, welches beim Personal als «Standesamt» bekannt ist, weil schon zweimal Damen aus diesem Zimmer junge Kellner weggeheiratet haben. Als sie Fredy zum Schlittschuhlaufen einlädt, macht sich dieser Hoffnungen auf die schöne Französin. Speranza beobachtet die beiden aber zufällig auf der Eisbahn und macht Fredy eine Szene. Die beiden trennen sich. Die Hoffnungen Fredys zerschlagen sich, als der Ehemann von Madame Perrot im Hotel eintrifft. Als sich der hochstaplerische Dr. Suvalà an Speranza heranmachen will, ruft sie Fredy zu Hilfe, und es kommt zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen den Männern. Staub erleidet eine Blutung am Bein und muß notfallmässig ins Krankenhaus eingeliefert werden. Seine Tochter erhält später einen Telefonanruf aus dem Krankenhaus, daß sie sofort zu ihrem Vater kommen müsse. Es steht offenbar nicht gut mit Staub. Rechtzeitig vor Neujahr kann der Dieb von Loosli und Giachem entlarvt und das Geld sichergestellt werden. Die Direktorin holt Emilie persönlich aus der Küche uns setzt sie wieder in der Etage ein. Fredy und Speranza versöhnen sich. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Palast Hotel in der dt. Wikipedia› Palast Hotel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Palast Hotel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Palast Hotel... |