... nächste Woche ist Frieden(... nächste Woche ist Frieden)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Peter Schulze-Rohr (Regie) Peter Steinbach (Drehbuch) Wolfgang Esterer (Produktion) Jürgen Haese (Produktion) Henryk Mikolaj Gorecki (Musik) Ulrich Mühe: Dr. Herbert Pieritz Rita Russek: Tatjana Zeitler Judith Klein: Ruthi Tannenbaum (jüdisches Mädchen) Hans-Peter Korff: Blockwart Gulisch Achim Grubel: Erich Schiefer (Nachbar) Anna Böttcher: Frau Hain Karin Rasenack: Lili Hellriegel Jürgen Holtz: Rudolf Alfred Riemer (Chef) Waltraud Habicht: Frau Jeschke Carmen-Maja Antoni: Frau Pramor Harry Merkel: Bruno Hellriegel Pascal Freitag: Locke | "... nächste Woche ist Frieden" ist die Verfilmung eines gleichnamigen Buchs von Peter Steinbach, der auch am Drehbuch mitwirkte. Der Film unter der Regie von Peter Schulze-Rohr aus dem Jahr 1995 beleuchtet die letzten Kriegstage in Berlin und zeigt das Schicksal von Bewohnern eines Mietshauses anhand beklemmender Szenen, zeugt aber auch von Zivilcourage. Die Aufnahmen wurden in Polen gedreht. Die Erstaufführung war am 25. April 1995 in SAT1. Titel zu diesem Film:» ... nächste Woche ist FriedenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Gezeigt wird das Schicksal einer Hausgemeinschaft in der Edisonstraße zur Zeit des nahenden Kriegsendes im zerstörten Berlin. Der sensible Autor Dr. Herbert Pieritz zieht in die Wohnung der Bachmanns ein und soll als Hörspielautor für den Großdeutschen Rundfunk ein Stück mit dem Titel "Deutschland lacht" schreiben. Bei den ständigen Granateneinschlägen fällt ihm jedoch nichts Spaßiges ein. Als ein Depot zur Plünderung frei gegeben wird, versuchen die Bewohner, sich zu versorgen. Die resolute Tatjana Zeitler findet dort einige Tafeln Schokolade und teilt mit ihrem Nachbarn Erich Schiefer. Niemand weiß zunächst, dass Erich im Dachgeschoss das jüdische Mädchen Ruthi Tannenbaum versteckt, die zuvor bei den Bachmanns lebte, welche durch eine Granate umkamen. Die junge Frau lebt in einer tagebuchartigen Fantasiewelt und um die Einsamkeit zu ertragen, schreibt sie Briefe an ihre Familie. Ruthi weiß, dass Ende 1941 bereits alle in den sicheren Tod deportiert wurden, erhält sich die Illusion jedoch aufrecht. Durch einen Bombentreffer wird Erichs Wohnung unbewohnbar und Herbert nimmt das Mädchen bei sich auf. Dabei geht er ein hohes Risiko ein, da Blockwart Gulisch ständig umherschnüffelt. Herbert gelingt es, den Ausweis einer toten Krankenschwester an sich zu nehmen, die Ruthi ähnlich sieht. Die neue Identität und Verkleidung in Schwesterntracht schützt sie. Die rote Armee rückt auch in diese Straße vor. Ruthi wünscht sich, ihre Familie wiederzusehen und will sich mit dem Fahrrad zu ihnen nach Estland auf den Weg machen. Sie hofft, den schweren Weg mit der Kraft ihrer Sehnsucht überwinden zu können. Die Rote Armee hängt Stalinbilder auf und die Bewohner beginnen gemeinschaftlich mit dem Aufräumen in ihrer Straße.Externe Links zu diesem Film:› ... nächste Woche ist Frieden in der dt. Wikipedia› ... nächste Woche ist Frieden in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... nächste Woche ist Frieden" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ... nächste Woche ist Frieden... |