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Bei diesem Film handelt es sich um "Nachtblende" aus dem Jahr 2010.
Es existiert auch noch "Nachtblende" (1975).
 

Nachtblende

(L'homme qui voulait vivre sa vie)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Paul Exben
: Sarah Exben
: Bartholom?
: Ivana
: Anne
: Grégoire "Greg" Kremer
: Hugo Exben
: Baptiste
: Fiona Exben
: Valéry Grey
: Clarisse
: Jean-Claude
: Annie
: Emmanuel
: Pierre
: Morgane
: Estelle
: Familienvater
: Erwan
: Alan
: Judy
: Linda
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Nachtblende ist ein französischer Thriller von Éric Lartigau aus dem Jahr 2010. Er beruht auf dem gleichnamigen Roman von Douglas Kennedy.

Titel zu diesem Film:

» Nachtblende
» L'homme qui voulait vivre sa vie

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Handlung:

Paul Exben ist Mitinhaber einer Kanzlei. Er hat sich mit seiner Frau Sarah und den beiden Kindern ein Haus unweit von Paris gekauft, ist erfolgreich im Beruf und in seiner Freizeit glücklich mit seinem Hobby, der Fotografie. Gerade hat er sich eine neue Kameraausrüstung gekauft. Seine Frau ist jedoch mit dem Leben, das sie an seiner Seite führt, nicht glücklich. Sie fühlt sich wie in einem goldenen Käfig gefangen, zumal sie erkennen muss, dass ihr Traum, als Schriftstellerin erfolgreich zu werden, unrealistisch ist. Es bleiben ihr ein Haus in der Provinz, ein stets beschäftigter Mann und die beiden Kinder. Eines Tages trinken Paul und Sarah einen Wein, den Paul nicht kennt. Sarah behauptet, dass sie ihn in der Stammvinothek Pauls gekauft hat. Später will Paul den Wein dort nachbestellen, doch führt das Geschäft den Wein nicht. Paul wird misstrauisch. Er kommt eines Tages vorzeitig nach Hause und glaubt, Sarah mit einem Liebhaber telefonieren zu sehen. Bei einer Feier mit den Nachbarsfamilien wird der ominöse Wein, den Sarah dahatte, als Lieblingswein von Pauls Nachbarn, dem Fotografen Grégoire Kremer, vorgestellt. Paul sieht zudem, wie Greg Sarah unauffällig berührt. Am nächsten Tag teilt Sarah ihm per Zettel mit, dass sie sich von ihm scheiden lassen will. Sie ist mit ihren Kindern zu ihrer Schwester gefahren. Paul geht zu Greg und stellt ihn zur Rede. Greg gibt das Verhältnis zu, sieht jedoch keine Möglichkeit, an der Situation etwas zu ändern. Als er ironisch auf Pauls Wut reagiert, schlägt Paul ihm mit einer Flasche auf den Kopf. Bei der anschließenden Rangelei fällt Grégoire auf den zersplitterten Flaschenhals, der die Halsschlagader durchtrennt. Grégoire stirbt innerhalb kürzester Zeit.

Paul ist zunächst wie gelähmt, fasst sich jedoch nach kurzer Zeit. Systematisch beginnt er, die Spuren des Kampfes zu beseitigen. Er versteckt die Leiche in der Kühltruhe von Gregs Haus und schreibt an Sarah und Grégoires Kollegen von Grégories Mailaccount aus eine Mail, dass er für einen Fotoauftrag für mehrere Wochen nach Belgrad gehen werde. Zudem fälscht er Gregs Fahrerlaubnis mit seinem eigenen Foto und meldet, nun schon als Grégoire, den Ausweis als verloren. Sarah hat unterdessen deutlich gemacht, dass sie nach ihrer Rückkehr in einer Woche Paul nicht mehr im gemeinsamen Haus vorfinden will. Er trifft sich noch einmal mit ihr und kündigt an, sich auf die gemeinsame Yacht zurückzuziehen. Mit seinem Wagen und der Leiche fährt Paul ans Meer und versenkt Grégoires Körper im Wasser. Mit dem Beiboot lässt er sich zurück an Land treiben, während er auf der Yacht eine selbstgebaute Bombe hochgehen lässt. Seine Papiere hat er an Bord zurückgelassen. Sein Verschwinden wird wenig später als Unfall gewertet. Er selbst gilt als tot, wie Sarah auf Gregs Mailbox spricht. Paul fährt zurück in die Stadt, wo er Gregs Wagen abgestellt hat, und flüchtet nun gen Osten. Er macht erst in Montenegro Halt, wo er einst einen Urlaub verbrachte. Hier mietet er sich eine einfache Wohnung in einem Dorf. Er stellt sich als Greg vor und erzählt, dass er Fotograf sei. Er fotografiert in der folgenden Zeit landestypische Szenen und Dorfimpressionen.

Eines Tages trifft er in der Dorfbar auf den Landsmann Bartholomé, der ihm bierselig sein halbes Leben berichtet. Am Abend bringt Paul den betrunkenen Bartholomé bei sich unter. Bartholomé bewundert die Fotos von Paul. Am nächsten Tag sind Bartholomé und die Bilder verschwunden. Das Telefon klingelt und die junge Ivana ist am Apparat. Bartholomé ist in Wirklichkeit eine lokale Bekanntheit und Chefredakteur einer Zeitung. Ivana als Leiterin der Bildabteilung hat von ihm Pauls Fotos erhalten und ist angetan. Paul erhält einen Auftrag für eine Fotoserie. Diese ist so erfolgreich, dass Paul kurz darauf die Möglichkeit erhält, mit seinen Bildern eine Ausstellung zu füllen. Er willigt ein, beharrt jedoch darauf, dass sein Foto nicht in die Zeitungen kommt. Bartholomé ahnt, dass Paul ihm nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Bei der Ausstellungseröffnung soll Bartholomé einem Agenten aus Paris vorgestellt werden, der den echten Greg noch aus der Zeit in Frankreich kennt. Panisch flieht Paul. Er zerstört das Auto und begibt sich zum Hafen. Hier bucht er einen Platz auf einem Frachtschiff, das ihn nach Südamerika bringen wird. Unterwegs wird er Zeuge, wie ein blinder Passagier über Bord geworfen wird. Er fotografiert die Szene, versucht jedoch, die Matrosen durch lautes Schreien von ihrem Tun abzuhalten. Heimlich tauscht er die Filme aus, bevor die Matrosen ihn greifen. Als Zeuge wird auch er über Bord geworfen. Er kann sich und den anderen Mann auf die Rettungsinsel heben. Am Ende werden beide von der italienischen Küstenwache aufgegriffen. Pauls Fotos zeigen das ungeheuerliche Treiben an Bord. Der blinde Passagier wird von der Presse bestürmt, während Paul sich im Hintergrund hält und schließlich heimlich verschwindet.

Externe Links zu diesem Film:

Nachtblende in der dt. Wikipedia
Nachtblende in der Internet Movie Database

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