Muß i denn zum Städtele hinaus(Muß i denn zum Städtele hinaus)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Deppe (Regie) Gustav Kampendonk (Drehbuch) Franz Seitz (Produktion) Friedrich Meyer (Musik) Heinz Schnackertz (Kamera) Erich Küchler (Kamera) Ingeborg Taschner (Schnitt) Vico Torriani: Richie Barbara Frey: Heidi Monika Dahlberg: Eva Erik Schumann: Dr. Werner Koch Dieter Borsche: Onkel Herbert Drontheim Peter Nestler: Ronald Brown Georg Blädel: Sepp Fredy Brock: Otto Vera Comployer: Haushälterin Röschen Carola Höhn: Tante Carola Drontheim Eduard Linkers: Bankdirektor Sieper Hans Terofal: Bieter bei Auktion Peter-Uwe Witt: Dieter Hagen Michl Lang: Jakob | "Muß i denn zum Städtele hinaus" ist ein deutscher Schlager- und Heimatfilm von Hans Deppe aus dem Jahr 1962. Titel zu diesem Film:» Muß i denn zum Städtele hinausFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Während einer Bergtour in eisiger Kälte bricht Ronald Brown zusammen. Sein Freund Dr. Werner Koch erkennt, dass Ronald einen Blinddarmdurchbruch hat und rettet ihm mit einer Notoperation am Berg das Leben. Der Globetrotter Werner entscheidet sich nun, sesshaft zu werden und lässt sich ein halbes Jahr später in dem kleinen Dorf Herdingen als Hausarzt nieder. Hier lernt er die junge Heidi kennen und verliebt sich in sie. Heidi ist eine Vollwaise, die vor sechs Jahren vom Geschwisterpaar Herbert und Carola, den Freunden ihrer plötzlich verstorbenen Eltern, aufgenommen wurde. Herbert jedoch, den sie nur Onkel Herbert nennt, ist heimlich in sie verliebt, unterdrückt seine Gefühle jedoch auf Anraten von Carola. Eifersüchtig hat er dennoch die Briefe zurückgehalten, die ihr vor drei Jahren von einem Studenten geschrieben wurden, den Heidi liebte. Nur schwer konnte sie verwinden, dass der Student sie nach seiner Abreise offenbar vergessen hatte. Anlässlich ihres 21. Geburtstages schenkt Herbert ihr den Gasthof Grüner Kranz, dessen Buchhaltung Heidi bisher übernommen hatte. Als Ronald eines Tages im Dorf erscheint, wird deutlich, dass er der Student ist, dem Heidi damals nachgetrauert hat. Er liebt Heidi nach wie vor, will sie heiraten und mit ihr in die Welt ziehen. Heidi jedoch liebt auch Werner, dem sie zudem auch auf andere Weise verbunden ist.Heidis jüngerer Bruder Dieter Hagen wurde verhaftet, weil er als Auszubildender einer Bank seinem Arbeitgeber, Bankdirektor Sieper, viel Geld gestohlen haben soll. In seinem Anzug fand sich ein Streichholzbriefchen mit der Geheimnummer des Tresors, aus dem das Geld entwendet wurde. Dieter flieht aus der Untersuchungshaft und wird von Heidi, die an seine Unschuld glaubt, versteckt. Heidi weiht Werner ein und der bringt ihn in einem Geräteschuppen auf dem Arztgrundstück unter. Von Dieter erfährt er, dass das Streichholzbriefchen aus einer gewissen Luna Bar in Frankfurt stammte, Dieter jedoch nie in Frankfurt oder gar in der Luna Bar war. Im Grünen Kranz hört Werner ein Gespräch mit, das deutlich macht, dass Bankdirektor Sieper in der Luna Bar regelmäßig viel Geld ausgibt. Werner bringt Dieter dazu, sich der Polizei zu stellen, und Heidi wendet sich enttäuscht von ihm ab. In Wirklichkeit treibt Werner jedoch die Ermittlungen weiter voran. Der Inhaber der Luna Bar sagt aus, Sieper als Herrn Drews zu kennen, der gerne und oft viel Geld in seiner Bar ausgibt. Sieper wird schließlich der Tat überführt und festgenommen, während Dieter als unschuldig entlassen wird. Heidi hat unterdessen einer Verlobung mit Ronald zugestimmt und Werner will den Ort verlassen. Als Ronald durch Werners Angestellte Röschen erfährt, dass sein Freund aus enttäuschter Liebe gehen will, stellt er Heidi vor die Wahl und sie entscheidet sich, bei Werner und in Herdingen zu bleiben. Auch eine andere Liebesgeschichte geht gut aus: Richie arbeitet mit Sepp und Otto als Clowns in einem Zirkus. Als der Zirkus pleitegeht, ziehen die drei los und wollen in Hamburg ihr Glück beim Zirkus Hagenbeck versuchen. Sie kommen bis zum Bauernhof von Eva, einer Freundin Heidis. Hier verdienen sie Geld als Arbeiter und helfen als Servierer und Sänger im Grünen Kranz aus. Während Sepp und Otto am Ende nach Hamburg fahren, bleibt Richie bei Eva und beide werden heiraten. Externe Links zu diesem Film:› Muß i denn zum Städtele hinaus in der dt. Wikipedia› Muß i denn zum Städtele hinaus in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Muß i denn zum Städtele hinaus" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Muß i denn zum Städtele hinaus... |