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Mondscheintarif

(Mondscheintarif)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Kamera)

(Schnitt)

: Cora Hübsch
: Dr. Daniel Hoffmann
: Jo
: Carmen Koslowski
: Big Jim
: Marianne
: Rüdiger
: Sascha
: Hannes
: Frau Zappka
: Coras Oma
: Galerist
: Joachim Steinhöfel
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"Mondscheintarif" ist eine deutsche Liebes-Komödie aus dem Jahr 2001. Es ist die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Ildikó von Kürthy.

Titel zu diesem Film:

» Mondscheintarif

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Handlung:

Die Berliner Fotografin Cora Hübsch ist Single und wünscht sich die große Liebe, wobei sie weiß, dass das Verliebtsein die reinste Hölle sein kann. Nachdem sie mit ihrer besten Freundin Jo einen Tag im Strandbad Wannsee verbrachte und sich dabei eine Blasenentzündung zuzog, suchte sie einen Arzt auf, um sich diese behandeln zu lassen. Dabei lernte sie den attraktiven Dr. Daniel Hoffmann kennen, in den sie sich verliebt. Während einer Beerdigung treffen sich beide zufällig wieder, wobei Daniel in Begleitung der Schauspielerin Carmen Koslowski ist. Obwohl Cora glaubt, dass beide ein Paar sind, fasst sie ihren Mut zusammen und gibt Daniel ihre Telefonnummer. Unglücklicherweise ruft er sie die folgenden Tage nicht an. Während der Wartezeit macht sie sich die schlimmsten Gedanken und überdenkt ihre Beziehung zu ihrem Ex-Freund, den klugen Sascha, den sie mit einem Flirtspruch zu einem Roman von Don DeLillo kennenlernte, und ihrem aktuell besten Freund Big Jim, der eigentlich nur dazu da ist, ihr weis zu machen, dass Liebe sinnlos ist.

Aber Daniel hatte schließlich doch angerufen, nur eben nicht Cora, sondern Jo. Cora hatte Daniel einfach nur die falsche Nummer hinterlassen. Obwohl sie ihn sofort anrufen möchte, wartet sie, auf Anraten Jos, einige weitere Tage, bevor sie sich zu einem Essen in einem italienischen Restaurant verabreden. Nach einigen kleinen Peinlichkeiten wird diese Verabredung ein voller Erfolg und endet mit einem Kuss und dem Versprechen zu einem weiteren gemeinsamen Abendessen, dieses Mal bei Daniel. Nur ist die Wartezeit dahin erneut die Hölle für Cora. Von Selbstzweifel zerfressen, nicht gut genug für Daniel zu sein, glaubt sie, ihn schon mal vorsorglich zu hassen, damit die Enttäuschung Daniel nicht zu gefallen, so schmerzhaft ausfällt. Aber dieses Abendessen wird nach Anfangsschwierigkeiten wieder ein Erfolg. Schließlich küssen sich beide, tauschen Zärtlichkeiten aus und werden kurz vor dem Sex durch Coras klingelndes Telefon gestört. Sie hatte vorsorglich Big Jim gebeten, sie anzurufen, damit sie im Falle eines schlechten Dates eine Ausrede zum Gehen hätte. Nur braucht sie diese jetzt nicht. Da Daniel allerdings wissen will, wer am Telefon war, spinnt sich Cora eine Geschichte über eine verletzte Großmutter mit Schenkelhalsfraktur zusammen. Als Arzt will Daniel selbstverständlich sofort helfen und lässt keine Mühen ungenutzt, um Coras Großmutter zu helfen. Schließlich gesteht Cora im Steglitzer Krankenhaus, dass dies alles nur eine Lüge war, um den gemeinsamen Sex zu vermeiden, weswegen Daniel erbost und enttäuscht Cora alleine zurück lässt.

Die nächsten Tage verbringt Cora alleine. Sie versinkt in Selbstmitleid und keiner ihrer Freunde kann sie aufmuntern. Sie glaubt, es versaut zu haben, weswegen sie sich bei ihm entschuldigen will. Doch der Plan, Daniel irgendwie zufällig zu treffen scheitert fortlaufend, weswegen sie sich mit einer Schallplatte von Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track bei ihm entschuldigt. Er akzeptiert die Entschuldigung und beide planen an einer Feier auf dem Land teilzunehmen. Da Daniels Volvo allerdings streikt, verbringen sie die Liebesnacht in Daniels Appartement. Im Rausch der Gefühle versucht Cora den Eindruck, den sie nach dem Sex hat, zu genießen. Da sie weiß, dass der letzte Eindruck immer der bleibende Eindruck sein wird, geht sie, während es am schönsten ist. Dem schlafenden Daniel hinterlässt sie eine vielsagende Nachricht auf einem Zettel und verschwindet glücklich in die Nacht.

Ihr Glück wird nur nicht lange anhalten, denn obwohl Cora hofft, dass sich Daniel bald bei ihr melden wird, bleibt jedes Lebenszeichen von Daniel aus. Nach mehreren Tagen des endlosen Wartens schwindet auch die letzte Hoffnung und Cora beschließt endlich mit ihrem Leben aufzuräumen. Wenn Daniel sie nicht will, will sie ihn erst recht nicht und so fasst sie den Entschluss, dass jeder Beweis ihrer früheren gescheiterten Beziehungen entsorgt gehört. Auf dem Weg zur Müllkippe trifft sie unterwegs Daniel, der seinen Kummer in den Armen von Carmen Koslowski ertrinkt. Aber wenn Daniel schon sein neues Glück bei einer anderen Frau finden will, möchte Cora wenigstens wissen, weswegen er sie nach der Liebesnacht nicht mehr anrief, weswegen sie beide in Daniels Wohnung folgt. Aber beim klärenden Gespräch kommt raus, dass sie selbst Schuld an der Situation gewesen ist, schließlich war sie es, die ihn der Nacht verließ. Außerdem ist Carmen nicht irgendeine neue Liebesaffäre, sondern Daniels Schwester. Dem Glück zwischen Daniel und Cora steht nichts mehr im Wege, außer vielleicht ein defekter Volvo, der beide in den Urlaub fahren sollte, bevor er streikte und abgeschleppt werden musste.

Externe Links zu diesem Film:

Mondscheintarif in der dt. Wikipedia
Mondscheintarif in der Internet Movie Database

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