Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse(Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Matthias Tiefenbacher (Regie) Gernot Gricksch (Drehbuch) Martin Ess (Drehbuch) Iris Kiefer (Produktion) Mathias Lösel (Produktion) Biber Gullatz (Musik) Andreas Schäfer (Musik) Klaus Merkel (Kamera) Horst Reiter (Schnitt) Pasquale Aleardi: Georges Dupin Annika Blendl: Nolwenn Ludwig Blochberger: Riwal Sibylle Canonica: Catherine Pennec Rüdiger Klink: Paul Girard Walter Kreye: André Pennec Gudrun Ritter: Francine Lajoux Ulrike C. Tscharre: Morgane Cassel Michael Prelle: Loic Pennec | "Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2014. Der Kriminalfilm basiert auf dem Roman "Bretonische Verhältnisse - Ein Fall für Kommissar Dupin" von Jean-Luc Bannalec. Er ist der erste Teil von drei Bänden der Krimireihe mit Kommissar Dupin, die bereits für das Fernsehen verfilmt wurden. Der Film hatte am 16. April 2014 Premiere in München. Am 24. April 2014 wurde der Film im Fernsehen (ARD) ausgestrahlt. · In der Bretagne hatten am 6. Mai 2014 die Dreharbeiten zu "Kommissar Dupin - Bretonische Brandung", dem zweiten Film der Fernsehreihe "Kommissar Dupin", begonnen. Am 27. November 2014 wurde der Film im Fernsehen gezeigt. Am 19. März 2015 wurde der dritte Film der Fernsehreihe, "Kommissar Dupin - Bretonisches Gold", im Fernsehen ausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Kommissar Dupin - Bretonische VerhältnisseFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film hält sich im Wesentlichen an die Roman-Handlung. Kommissar Dupin wurde aus Paris in die Bretagne strafversetzt. Darüber ist er nicht sehr glücklich, da er nichts mehr verabscheut als Fisch und sonstiges Meeresgetier. Es passiert ein Mord. Im Nachbarort Pont Aven wird der verwitwete 91-jährige Kunstliebhaber Pierre-Louis Pennec in seinem eigenen Hotel, dem legendären Hotel Central, erstochen. Dieses Hotel hatte einst Gauguin und andere Künstlergrößen beherbergt. Geführt wird das Hotel von Francine Lajoux, Pennecs Lebensgefährtin, die den Toten entdeckt hat. Am Anfang ist jeder verdächtigt, unter anderen sein schwächlicher Sohn und Erbe Loic, der die Bienenzucht vorgezogen hat, statt das Hotelgeschäft zu übernehmen, sein Halbbruder André, ein einflussreicher, herrisch auftretender Politiker, Loics Frau, dominant und nicht sehr gesprächig sowie der Hotelkoch, der sich sehr seltsam verhält. Als Dupin den Arzt vom Pennec aufsucht, erfährt er, dass dieser todkrank war. Es hätte sofort eine Herzoperation durchgeführt werden müssen. Das lehnte Pennec aber ab.In der ersten Nacht nach dem Mord wird am Tatort, der Hotelbar, die Fensterscheibe eingeschlagen, ohne dass sich irgendwelche weiteren Spuren ergeben. Dupin vermutet, dass sich unter den Kopien, die in der Hotelbar hängen, ein bisher unentdecktes Original verbirgt und zieht die Kunstsachverständige Morgane Cassel zu Rate. Dieser fällt ein Gemälde besonders auf. Es ähnelt dem Bild "Die Vision nach der Predigt" von Paul Gauguin und trägt auch dessen Züge. Morgane überlegt, ob es sich bei dem Bild um eine bisher unentdeckte zweite Version des Bildes handeln könnte, die Gauguin erschuf. Da das Bild aber nicht genügend alt erscheint, um von Gauguin gemalt worden zu sein, kann es sich daher allenfalls um eine Kopie handeln. Den Wert für das echte Bild schätzt die Kunsthistorikerin auf 30 bis 40 Millionen Euro. Nachdem Kommissar Dupin und Morgane die versteckte Signatur FSPB im unbekannten Gauguin-Gemälde gefunden haben, fährt Kommissar Dupin direkt zum Kunstmuseum von Fréderic und stellt ihn zur Rede. Bei FSPB hat Kommissar Dupin direkt an Frederic Simon Pascal Beauvois gedacht. Er gibt sofort zu, dass er für den Einbruch in die Hotelbar und den Austausch der Bilder verantwortlich ist. Er zeigt Kommissar Dupin sowie Morgane ein Gemälde mit dem gleichen Motiv wie beim unbekannten Gauguin-Gemälde in der Hotelbar. Allerdings stellt er sehr schnell klar, indem er das Gemälde zerstört, dass es sich auch bei diesem Bild um eine Kopie handelt. Den Irrtum, seine Kopie anstelle des Originals gegen eine Kopie vom Maler Gilbert Sonnheim ausgetauscht zu haben, habe er erst viel zu spät bemerkt. Beauvois wird verhaftet. Am nächsten Tag wird Loic Pennec am Fuße einer Klippe am Strand gefunden. Da Kommissar Dupin in dem Bild ein Mordmotiv sieht, konzentriert er seine weiteren Untersuchungen noch mehr auf das Original-Gemälde und befragt mit Ausnahme des inzwischen verstorbenen Loïc Pennec alle Hauptverdächtigen noch einmal gezielt zu dem Bild. Obschon ihm gegenüber keine der Personen bei der ersten Befragung das Bild und seinen Wert erwähnt hatte, stellt sich heraus, dass jeder darüber Bescheid wusste. Das Bild habe vor über 100 Jahren Pennecs Großmutter Marie-Jeanne Pennec als Dank für die Gastfreundlichkeit von Gauguin erhalten, der zur damaligen Zeit Gast im Hotel Central gewesen sei. Kommissar Dupin macht sich zusammen mit Morgane auf die Suche nach dem Originalbild. Er erinnert sich, dass sich auf zwei der Grundstücke Pierre-Louis' eine Art Schuppen befindet. Sie durchsuchen beide Schuppen und in einem der Schuppen finden sie das gesuchte Originalbild. Dupin beruft alle Verdächtigen in die Villa von Catherine Pennec ein und konfrontiert sie mit der Wahrheit. In der Mordnacht habe Loïc vom Vorhaben seines Vaters erfahren, das Gemälde an ein Museum in Paris stiften zu wollen. Es kommt zu einem Streit zwischen beiden. Loic dreht durch und ersticht im Affekt seinen Vater. Weil er nicht weiß, was er machen soll, ruft er seine Frau Catherine an. Sie sagt ihm, was er zu tun hat. Loic tauscht das Gemälde gegen die Kopie aus, die sein Vater seit Jahren in einem anderen Raum des Hotels aufbewahrt. Dann ruft Catherine André an. Sie gibt ihm das Gemälde und fordert ihn auf, das Gemälde vorübergehend zu verstecken und so schnell wie möglich zu verkaufen. Andre kann sich dagegen nicht wehren, denn er ist seit Jahren von der Familie erpressbar. Vor 15 Jahren hat er im Suff den Hotelkoch zum Krüppel gefahren. Wenn das bekannt werden würde, wäre seine Karriere als Politiker beendet. Also macht André mit. Loic bekommt mit der Zeit ein schlechtes Gewissen und will gestehen. Catherine erschlägt ihn mit einer Stabtaschenlampe und wirft ihn die Klippen runter. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse in der dt. Wikipedia› Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Kommissar Dupin - Bretonische Verhältnisse... Angebote zu diesem Film: |