Knockin’ on Heaven’s Door(Knockin’ on Heaven’s Door)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thomas Jahn (Regie) Thomas Jahn (Drehbuch) Til Schweiger (Drehbuch) Til Schweiger (Produktion) Thomas Zickler (Produktion) André Hennicke (Produktion) Wolfgang Braun (Produktion) Christoph Ott (Produktion) Franz Plasa (Musik) Gero Steffen (Kamera) Alexander Berner (Schnitt) Til Schweiger: Martin Brest Jan Josef Liefers: Rudi Wurlitzer Thierry van Werveke: Henk Moritz Bleibtreu: Abdul Huub Stapel: Frankie „Boy“ Beluga Leonard Lansink: Kommissar Schneider Ralph Herforth: Assistent Keller Cornelia Froboess: Martins Mutter Rutger Hauer: Curtiz Christiane Paul: Verkäuferin in der Boutique Hannes Jaenicke: Polizist Markus Knüfken: Zivilpolizist Willi Thomczyk: Autoverkäufer Tobias Schenke: Junge Jenny Elvers-Elbertzhagen: Schwester Labor A Corinna Harfouch: Schwester Labor B Hark Bohm: Polizeipsychologe Muriel Baumeister: Schwester in der Ambulanz Jürgen Becker: Klaus, der Tankwart Helen Duval: Puffmutter Sönke Wortmann: Regisseur | Knockin’ on Heaven’s Door ist ein deutsches Roadmovie aus dem Jahr 1997, bei dem Thomas Jahn Regie führte. Das Drehbuch schrieb Jahn gemeinsam mit Til Schweiger. · Der Film war mit über 3 Millionen Kinobesuchern der erfolgreichste deutsche Kinofilm 1997. Sein Titel wurde vom gleichnamigen Lied Bob Dylans übernommen. Die im Film enthaltene Version des Liedes stammte jedoch von der deutschen Band Selig, die unter dem Pseudonym DIGITAL ELVIS & ZERO auftrat. Titel zu diesem Film:» Knockin’ on Heaven’s DoorFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Rudi Wurlitzer hat Knochenkrebs. In der „Abnippelstation“ eines Krankenhauses trifft er auf Martin Brest. Martin hat einen inoperablen Hirntumor. Zusammen fassen sie den Entschluss, dass sie ihre letzten Tage auf keinen Fall so verbringen wollen; außerdem überzeugt Martin Rudi, dass dieser das Meer gesehen haben muss, bevor er stirbt. Sie nehmen eine bereitstehende Flasche Tequila mit und klauen im Parkhaus des Krankenhauses einen Mercedes „Pagode“ 230 SL-Cabrio in Babyblau. Was beide nicht wissen: Das Auto gehört den Gangstern Henk und Abdul, die von ihrem Chef Frankie den Auftrag bekommen haben, das Auto zu Gangsterboss Curtiz zu fahren. Frankie schuldet ihm noch eine Million Mark, die er im Kofferraum des Mercedes deponiert hat.Inzwischen brauchen Rudi und Martin Geld, um ans Meer zu kommen. Martin findet im Handschuhfach des Wagens eine Pistole und ihm kommt bei einem Tankstopp die Idee, die Tankstelle zu überfallen. Das ist der Start einer wilden Verfolgungsjagd mit den beiden Todkranken, den Gangstern und der Polizei. Immer wieder gelingt es Rudi und Martin, mit den unwahrscheinlichsten Tricks allen Verfolgern zu entkommen. Nach einem Bankraub finden die beiden das Geld im Kofferraum. Damit erfüllt sich jeder noch einen Wunsch: Martin will seiner Mutter, die ein großer Elvis-Fan ist, einen Cadillac Fleetwood schenken und kann auch wirklich ein Exemplar auftreiben. Bis auf einen kleinen Teil verschicken die beiden das restliche Geld per Post an irgendwelche Menschen. Rudi will in einem Bordell mit zwei Frauen schlafen und sucht sich dafür ausgerechnet den Club von Frankie aus. Sie werden erkannt und von Henk und Abdul zu Frankie gebracht. Als dieser erfährt, dass sein Geld von den Freunden restlos verbraucht wurde, will er beide töten. Curtiz kommt dazu und verhindert es. Nachdem ihm alles erklärt wurde, lässt er die beiden Freunde sogar noch unbehelligt entkommen („You've never been to the ocean? Then you better run, you're running out of time.“ Curtiz spricht im ganzen Film nur Englisch. Deutsche Übersetzung: „Ihr habt noch nie das Meer gesehen? Dann beeilt ihr euch besser, eure Zeit läuft ab.“). Als Rudi und Martin nach einer abenteuerlichen Reise endlich den Ozean erreichen, ist es Martin, der noch einmal an seiner Zigarette zieht und dann schließlich tot in den Sand fällt. Rudi ist nicht erstaunt, sondern schaut ihn nur an, um sich dann neben ihn zu setzen und in die Brandung zu schauen. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Knockin’ on Heaven’s Door in der dt. Wikipedia› Knockin’ on Heaven’s Door in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Knockin’ on Heaven’s Door" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Knockin’ on Heaven’s Door... Angebote zu diesem Film: |