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Kein Sterbenswort

(Ne le dis à personne)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Alexandre Beck
: Margot Beck
: Hélène Perkins
: Gilbert Neuville
: Philippe Neuville
: Jacques Laurentin
: Eric Levkowitch
: Bernard Valenti
: Elysabeth Feldman
: Anne Beck
: Bruno
: Charlotte Bertaud
: Yaël Gonzales
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Kein Sterbenswort (Originaltitel Ne le dis à personne, zu deutsch 'Sag es niemandem') ist ein Spielfilm des Regisseurs Guillaume Canet aus dem Jahr 2006. Der Thriller basiert auf dem Roman Kein Sterbenswort von Harlan Coben und wurde von Luc Besson mitproduziert. Er feierte seine Premiere in Frankreich und Belgien am 1. November 2006. In Deutschland erschien der Film am 4. August 2008 auf DVD.

Titel zu diesem Film:

» Kein Sterbenswort
» Ne le dis à personne

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Handlung:

Der Kinderarzt Alexandre Beck und seine Ehefrau Margot verbringen einen Nachmittag an einem Waldsee bei Rambouillet. Nachdem Margot in der Dunkelheit nach dem Schwimmen das Wasser verlässt, hört Alexandre einen Schrei von ihr. Alexandre schwimmt daraufhin zum Ufer, doch er wird von einer unbekannten Person mit einem Baseballschläger niedergeschlagen. Alexandre fällt bewusstlos in den See und wird kurze Zeit später nach einem anonymen Anruf auf dem Holzsteg gefunden.

Ein paar Tage später identifiziert sein Schwiegervater Jacques Laurentin, der Capitaine bei der Polizei ist, eine Frauenleiche als die seiner Tochter Margot. Margot scheint zu den Opfern eines Serienmörders zu zählen.

Acht Jahre später werden in der Nähe des Waldsees zwei männliche Leichen gefunden. Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung ergibt sich, dass diese im gleichen Zeitraum ermordet wurden. Eine der Leichen hatte einen Baseballschläger bei sich, an dem die Polizei Blutspuren sicherstellt, die von Alexandre stammen. Die Ermittlungen im Fall Margot Beck werden daraufhin neu aufgenommen. Alexandre erhält eine anonyme E-Mail mit einem Video. Dieses offenbart ihm das Gesicht seiner totgeglaubten Frau Margot, inmitten einer Menschenmenge, aber nicht in Frankreich. Der Absender will sich mit Alexandre in einem Park treffen.

Kommissar Eric Levkowitch zeigt Alexandre Fotos, die in einem Schließfach lagen, zu dem eine der beiden Leichen am Waldsee den Schlüssel bei sich hatte. Auf den Fotos ist Margot mit Verletzungen im Gesicht zu sehen. Die Polizei vermutet, dass Alexandre seine Frau geschlagen habe. Margot erklärte ihm jedoch damals die Verletzungen mit einem Verkehrsunfall, den sie mit dem Wagen einer Freundin gehabt hatte, während er bei einem Ärztekongress in Bordeaux gewesen war.

Charlotte Bertaud, Margots beste Freundin, wird währenddessen erschossen. Der Verbrecher Bernard Valenti wollte zuvor durch Folter von ihr erfahren, wo Margot sich tatsächlich aufhält. Die Tatwaffe wird bei einer polizeilichen Durchsuchung in Alexandres Haus gefunden. Hélène Perkins, die Lebensgefährtin seiner lesbischen Schwester Anne, engagiert die Staranwältin Elysabeth Feldman für ihn. Die Anwältin warnt Alexandre telefonisch vor der unmittelbar bevorstehenden Verhaftung, woraufhin dieser vor den Polizisten aus dem Krankenhaus flüchtet, in dem er als Kinderarzt tätig ist. Der Kriminelle Bruno, den Alexandre vor kurzem in einem Misshandlungsfall enlastet und seinen Sohn (einen Bluter) vor dem Verbluten gerettet hatte, rettet Alexandre vor dem Zugriff der Polizei.

Alexandre erscheint im Park, wo der Absender der E-Mail ihn treffen will. Diese Person nähert sich, merkt jedoch, dass Alexandre beschattet wird und verschwindet wieder. Während Alexandre nach einiger Zeit den Park ebenfalls verlässt, lässt ihn Valenti von zwei Komplizen in einem Lieferwagen entführen. Bruno befreit ihn und erschießt dabei die für Valenti arbeitende Kampfsportlerin Zak auf offener Straße. Elysabeth Feldman kann währenddessen nachweisen, dass Charlotte nicht von Alexandre ermordet wurde, da er für die Tatzeit ein sicheres Alibi in einem Internet Café hat.

Anne Beck gesteht Alexandre, die Fotos der verletzten Margot gemacht zu haben. Philippe Neuville, der Sohn des einflussreichen Millionärs und Pferdezüchters Gilbert Neuville, habe Margot damals so zugerichtet, als sie ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zur Rede stellte. Margot ließ damals die Fotos als Beweismaterial machen, ging jedoch nicht zur Polizei und gab Alexandre vor, einen Verkehrsunfall gehabt zu haben. Anne musste ihr versprechen, niemandem die Wahrheit zu erzählen.

Alexandre fordert den acht Jahre alten Autopsiebericht von Margot an. Darin steht, die Tote sei heroinsüchtig gewesen. Zudem passt die angegebene Körpergröße nicht zu Margot. Alexandre vermutet eine Fälschung und will die Fotos sehen, die von der Leiche gemacht worden waren. Doch diese sind offenbar aus der Akte gestohlen worden. Alexandre vermutet, dass Laurentin die Fotos entwendet hat, während er noch bei der Polizei arbeitete. Alexandre besucht Laurentin, welcher ihn mit einem Colt bedroht. Laurentin legt anschließend ein Geständnis ab: Nachdem Margot von Philippe Neuville schwer misshandelt worden war, kam Laurentin dazu und erschoss ihn mit einem Jagdgewehr, das Alexandres Vater François gehörte. Die Leiche ließ er verschwinden.

Weil Laurentin ahnte, dass Philippes Vater den Tod seines Sohnes rächen würde, beschattete er Margot und Alexandre an dem Abend am See. Er erschoss die auf seine Tochter angesetzten Auftragsmörder in der Nacht ihres Verschwindens. Anschließend habe er seinen bewusstlosen Schwiegersohn aus dem Wasser gezogen, ihn auf den Bootssteg gelegt und anonym die Polizei verständigt. Laurentin wollte seine Tochter schützen und erzählte ihr, Gilbert Neuville habe Alexandre von zwei Profikillern ermorden lassen. Daraufhin setzte sie sich nach Madrid ab. Kurz darauf stieß er bei seiner Polizeiarbeit auf die Leiche einer heroinsüchtigen Prostituierten und identifizierte sie als die seiner Tochter, um ihren Tod vortäuschen zu können.

Durch die Medienberichte über die Wiederaufnahme der Ermittlungen hat Margot offenbar in Madrid erfahren, dass Alexandre noch lebt. Daraufhin kam sie zurück und nahm über die anonymen E-Mails heimlich Kontakt mit ihm auf. Doch Gilbert Neuville hatte inzwischen das Täuschungsmanöver durchschaut und ließ Bernard Valenti nach ihr suchen.

Laurentin klärt Alexandre auch darüber auf, dass sein Vater nicht bei einem Jagdunfall starb, sondern von Gilbert Neuville ermordet wurde, weil er Philippe Neuville beim sexuellen Missbrauch eines Mädchens im Pferdestall ertappt und ihn deshalb angezeigt hatte. Laurentin gab damals die Anzeige Gilbert Neuville, der ihn schon oft bestochen hatte. Damit sei er quitt. Gilbert Neuville und seine Männer töteten Alexandres Vater bei einem vorgetäuschten Jagdunfall.

Währenddessen hat die Polizei das Geständnis aufgezeichnet und Laurentins Haus umstellt. Nachdem Alexandre herauskommt, begeht Laurentin Suizid. Gilbert Neuville wird anschließend während eines Springreitturniers verhaftet. In einer weiteren Szene wird deutlich, dass Laurentin wusste, dass die Polizei sein Geständnis mithörte. Unbemerkt von der Polizei offenbart er, dass Philippe Neuville nicht von ihm, sondern von Margot erschossen worden war. Mit seinen Handlungen hat er verhindert, dass Margot wegen Totschlags angeklagt wird. Alex und Margot treffen sich schließlich nach Jahren der Trennung am Waldsee wieder. Margot hatte den Treffpunkt mit einem großen Blumenstrauß, für die Polizei unbemerkt, mitgeteilt. Es sind die gleichen Blumen wie auf dem Weg zum See.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
00:30-02:30
· Fr.
23:30-01:30
· Sa.
02:45-04:45
· So.
01:15-03:20
· Fr.
22:35-00:40
· Sa.
23:25-01:45
· So.
04:00-05:55
· Sa.
22:00-00:20
· So.
02:00-04:00
· Di.
20:15-22:53
· So.
01:05-03:10
· Sa.
22:25-01:00
· Sa.
22:10-00:30
· So.
02:05-04:05

Externe Links zu diesem Film:

Kein Sterbenswort in der dt. Wikipedia
Kein Sterbenswort in der Internet Movie Database

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