Jakob der Letzte(Jakob der Letzte)Österreich, Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Axel Corti (Regie) Werner Schneyder (Drehbuch) Bruno Dallansky: Jakob Steinreuter Julia Gschnitzer: Maria Steinreuter Franz Trager: Waldmeister Ladislaus Erich Aberle: Sepp in der Grub Joe Berger: Stepenwirt Jaromír Borek: Guldeisner Walter Davy: Hausbesitzer Hugo Gottschlich: Pechöl-Natz Josef Hauser: Der alte Sandler Erhard Koren: Dreisam Michael Janisch: Waldstuber Rudolf Jusits: Florian Hüttenmoser Ernst Konarek: Knatschel Brigitte Swoboda: Knatschels Frau Klaus Rott: Bertl (Knecht) Ludwig Schmid-Wildy: Luschelpeterl Liliana Nelska: Magd bei Guldeisner Rudolf Wessely: Pfarrer Karl Merkatz: Rodel Kurt Weinzierl: Schulmeister Irene Kugler: Dullerl Hanns Obonya: Eintreiber / Organisator | "Jakob der Letzte" ist ein österreichisch-deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 1976. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Werner Schneyder. · Der Film war eine Gemeinschaftsproduktion von ORF und ZDF. Es ist die Verfilmung des Romans "Jakob der Letzte. Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen" des österreichischen Schriftstellers Peter Rosegger aus dem Jahr 1887. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 6. Januar 1976 im ORF und am 17. Mai 1976 im ZDF. Titel zu diesem Film:» Jakob der LetzteFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film zeigt die Hauptfigur, den Bauern Jakob Steinreuter, welcher in der steirischen Gemeinde Altenmoos lebt. Die Bauern des Dorfes erleben den Einbruch der modernen Zivilisation in ihr zurückgezogenes, traditionelles Leben. Es verlassen immer mehr Leute ihre Heimat, weil Ortsfremde die Jagden aufkaufen und das Gebiet für den Fremdenverkehr erschließen wollen. Nur der Bauer Jakob Steinreuther stellt sich dieser fortschreitenden Entwicklung entgegen.Im Tal, in dem Altenmoos liegt, will der Besitzer einer Eisenbahnlinie ein Jagdrevier aufbauen. Die dort lebenden Bauern haben noch nicht viel mit Geld zu tun gehabt. Eines Tages ist der Bauer Knatschel plötzlich im Besitz von zwei Tausendguldenscheinen, mit denen er im Dorf prahlt. Der Bauer Jakob Steinreuter erlebt diese fortschreitenden Entwicklungen sehr bewusst, er führt ein hartes und karges Leben mit seiner Landwirtschaft. Durch den Wildbestand der Jagdgesellschaften entstehen enorme Wildschäden in den bebauten Feldern der Bauern. Will im Gegenzug Jakob jedoch die Jagdpacht einholen, bekommt er zum Hohn jedes Jahr nur ein paar Kreuzer für seine verpachteten Wälder. Mit der Absicht, Jakob zu schädigen, verfolgt ihn der Wildhüter ständig. Der jüngere Sohn Jakobs wurde zum Militärdienst eingezogen, er desertiert, wird gefangen genommen und fällt schließlich in den Wirren des ersten Weltkriegs. Die Tochter ist inzwischen verheiratet und zieht aus Altenmoos fort. Bauer Steinreuter bleibt alleine zurück, er wird immer wieder vom Waldmeister Ladislaus bedrängt und am Ende auf seinem eigenen Grund von ihm bedroht. Beim Aufeinandertreffen der beiden schießt aber Jakob als erster, er flüchtet in die Berge und ertränkt sich. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Jakob der Letzte in der dt. Wikipedia› Jakob der Letzte in der Internet Movie Database › Roman "Jakob der Letzte. Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen" in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jakob der Letzte" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jakob der Letzte... |