Invictus - Unbezwungen(Invictus)USA , Originalsprache: Englisch, Afrikaans , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Clint Eastwood (Regie) Anthony Peckham (Drehbuch) Clint Eastwood (Produktion) Robert Lorenz (Produktion) Lori McCreary (Produktion) Mace Neufeld (Produktion) Kyle Eastwood (Musik) Michael Stevens (Musik) Tom Stern (Kamera) Joel Cox (Schnitt) Morgan Freeman: Nelson Mandela Matt Damon: Francois Pienaar Scott Eastwood: Joel Stransky Zak Feaunati: Jonah Lomu Langley Kirkwood: George Grant L Roberts: Ruben Kruger Bonnie Henna: Zindzi Rolf E Fitschen: Naka Drotske Sean Cameron Michael: Springbok-Manager Matthew Dylan Roberts: Kabinettsminister Patrick Walton Jr: Kitch Christie (Springbok-Trainer) Marguerite Wheatley: Nerine Winter Robert Hobbs: Willem Tony Kgoroge: Jason Tshabalala Patrick Holland: Jim Fleming (Stimme) Patrick Mofokeng: Linga Moonsamy Matt Stern: Hendrick Booyens Mike Falkow: Stadionsprecher Stelio Savante: Rugby-Kommentator Vaughn Thompson: Rudolph Straeuli Charl Engelbrecht: Garry Pagel Graham Lindemann: Kobus Wiese Julian Lewis Jones: Nelson Mandelas Leibwächter | Invictus - Unbezwungen (Originaltitel: Invictus, dt.: "Der Unbesiegte" bzw. "Der Uneroberte") ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Clint Eastwood nach dem Sachbuch "Der Sieg des Nelson Mandela: Wie aus Feinden Freunde wurden" (Originaltitel: "Playing the Enemy") von John Carlin aus dem Jahr 2008, der am 18. Februar 2010 in die deutschen Kinos kam. Bereits vor dem Filmstart in den USA am 11. Dezember 2009 wurde der Film als Oscar-Anwärter gesehen. · Der Titel des Films bezieht sich auf das Gedicht "Invictus" von William Ernest Henley, das dem Widerstandskämpfer und späterem Präsidenten Südafrikas, Nelson Mandela, während der Jahre seiner Haft Halt und Trost gegeben hatte. Titel zu diesem Film:» Invictus - Unbezwungen» Invictus Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nelson Mandela wird 1990 nach jahrzehntelanger Haft auf Robben Island freigelassen und gewinnt vier Jahre später nach dem Ende der Apartheid als erster Schwarzer die Präsidentschaftswahlen. Eines seiner wichtigsten Anliegen ist es, die tiefe Kluft zwischen der weißen Minderheit und der schwarzen Mehrheit zu überwinden. Er besucht ein Spiel der Springboks, der südafrikanischen Rugby-Union-Nationalmannschaft, die als Symbol der überwundenen weißen Herrschaft gilt, da Rugby vor allem der Volkssport der Buren ist, und von den meisten Schwarzen keinerlei Unterstützung erhält.Aufgrund der Apartheid wurde die Mannschaft von Anfang der 1980er Jahre bis 1992 von den meisten anderen Nationalmannschaften boykottiert. Im Hinblick auf die bevorstehende Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995 im eigenen Land überzeugt Mandela die schwarzen Mitglieder des 1992 neugegründeten südafrikanischen Rugbyverbandes, die alten Symbole und Farben der Mannschaft beizubehalten. Mandela trifft Mannschaftskapitän Francois Pienaar und gibt diesem indirekt zu verstehen, dass ein erfolgreiches Abschneiden bei der Weltmeisterschaft die beste Möglichkeit sei, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen einander näher zu bringen. Viele zweifeln daran, dass der Sport 50 Jahre Rassentrennung überwinden kann, zumal mit einer Ausnahme nur weiße Spieler den Springboks angehören und der einzige Schwarze in der Mannschaft wegen einer Verletzung an der Achillessehne auszufallen droht. Die Stimmung ändert sich, als die Spieler vor der Weltmeisterschaft durch das Land reisen und in Kontakt mit der Bevölkerung treten, so dass auch die Schwarzen die Springboks zu unterstützen beginnen. Als Mandela die WM-Spiele besucht und sich im Finale in einem Springbok-Trikot zeigt, zieht er damit die Öffentlichkeit endgültig auf seine Seite. Die Springboks, die trotz des Heimvorteils und ihrer Reputation nicht zu den Favoriten gehören, da sie nach der jahrelangen Isolierung stark von der fehlenden internationalen Spielpraxis gezeichnet waren, stoßen eher überraschend bis in das Weltmeisterschaftsfinale vor, wo sie auf die All Blacks aus Neuseeland treffen - die beste Mannschaft der Welt und seit Jahrzehnten die größten Rivalen der Südafrikaner. Vor einer begeisterten Menge treibt Pienaar die Mannschaft an, ihre Zweifel zu überwinden und an ihre Grenzen zu gehen. Die reguläre Spielzeit endet unentschieden und es kommt zur Verlängerung, in der sich die Springboks durchsetzen können und Weltmeister werden. Auf dem Spielfeld überreicht Mandela Pienaar den WM-Pokal. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Invictus - Unbezwungen in der dt. Wikipedia› Invictus - Unbezwungen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Invictus - Unbezwungen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Invictus - Unbezwungen... |