In Hell: Rage Unleashed(In Hell)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 3CP Ø3,00 ganz okay, bedingt sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ringo Lam (Regie) Eric James Virgets (Drehbuch) Jorge Alvarez (Drehbuch) Danny Lerner (Produktion) John Thompson (Produktion) David Varod (Produktion) Alexander Bubenheim (Musik) John B Aronson (Kamera) David M Richardson (Schnitt) Jean-Claude Van Damme: Kyle LeBlanc Lawrence Taylor: 451 Marnie Alton: Grey LeBlanc Billy Rieck: Coolhand Lloyd Battista: General Hrusckov Michael Bailey Smith: Valya Carlos Gómez: Tolik Robert LaSardo: Usup Chris Moir: Billy Paulo Tocha: Victor Juan Fernández: Shubka Raicho Vasilev: Andrei | "In Hell" ist ein US-amerikanischer Gefängnisfilm von Regisseur Ringo Lam aus dem Jahr 2003. · Es gibt eine geschnittene deutsche Fassung, die ab FSK 16 freigegeben ist. Titel zu diesem Film:» In Hell: Rage Unleashed» In Hell Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 3.Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme) Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert. Handlung:Der amerikanische Architekt Kyle LeBlanc lebt und arbeitet mit seiner Frau Grey für ein paar Monate in Russland. Eines Abends kommt er von der Arbeit und trifft auf einen Einbrecher, der Grey überfallen und erstochen hat. Er nimmt sofort die Verfolgung des Mörders auf und stellt ihn schließlich. Es kommt zu einem Gerichtsverfahren, in dem der Einbrecher von einem korrupten Richter freigesprochen wird. Kyle greift nach der Pistole eines Polizeibeamten und erschießt den Mörder seiner Frau, was ihm eine lebenslange Haftstrafe im härtesten Gefängnis Russlands einbringt.Im Kravavi-Gefängnis erwartet ihn die Hölle, da hier von der Gefängnisleitung geduldete und organisierte despotische Zustände herrschen. Rivalisierende Banden terrorisieren und beherrschen die Gefangenen, Gefängniswärter verkaufen Gefangene für sexuelle Gefälligkeiten an Mitgefangene, wie z. B. den jungen Billy der gleichzeitig mit Kyle seine Haftstrafe antrat. Des Weiteren organisiert der Anstaltsdirektor Faustkämpfe ohne Regeln, die erbarmungslos bis zum Tod geführt werden, um sich und erlesene Gäste zu unterhalten. Der Gefängnisalltag wird für Kyle zur Qual, als er zum Ziel russischer Mafiosi wird, die sich an ihm vergreifen wollen. Da er sich weigert die Wärter zu bestechen, sperren diese ihn in ein Verlies. Hier verliert Kyle anfangs seinen Lebenswillen, bis ihn eines Tages eine Motte wieder ins "rechte Licht" führt. Aus seiner Isolation befreit steckt man Kyle, der sich immer noch weigert die Wärter zu bestechen, zu einem gefürchteten Mörder namens 451 in eine Zelle. Nach anfänglichen Differenzen lässt sein belesener Zellengenosse von Kyle ab, da er nur seine Ruhe haben möchte, so dass Kyle genug Zeit hat seinen Körper zu stählen. Kyle trainiert sich zu einer Kampfmaschine, bemerkt jedoch bald die Sinnlosigkeit der Kämpfe und dass die ausgewählten Kämpfer lediglich Marionetten des Direktors und seiner erlesenen Gesellschaft sind, die sich mit Wetteinsätzen an den Kämpfen erfreut. Er versteht, dass das Mitmachen bei den Kämpfen das System unterstützt und immer nur für die beteiligten Gefangenen nachteilig ist. Er beschließt also fortan, nicht mehr zu kämpfen. Hier fällt der philosophische Satz, dass jedes (Terror-)System stürzbar ist, wenn die Beteiligten geschlossen nicht mehr mitmachen. Kyle verweigert also den Kampf, indem er sich auf den Kampfplatz hockt und auch auf die Attacken seines irritierten Gegenüber nicht reagiert. Dieser stellt die Attacken ein. Kyles Boykott der Kämpfe und Ablehnung von Gewalt bringt die Gefängnisleitung in Rage und führt kurzzeitig zu einem Aufstand gegen die Gefängnisleitung, da sich die Banden innerhalb des Gefängnisses, Kyles Beispiel der Konfliktlosigkeit folgend, gegen die Gefängnisleitung einig zeigen und sich nicht mehr gegenseitig bekriegen. Nachdem die kleine Revolte durch die Anstaltsleitung niedergeschlagen wurde, beschließt Kyle mit Hilfe von 451 zu fliehen, der über Aufzeichnungen sämtlicher Todesfälle im Gefängnis verfügt. Hierfür muss Kyle noch zu einem letzten Kampf antreten, von dessen Notwendigkeit ihn 451 überzeugt hat und in dessen Verlauf er es jetzt sogar schafft, den bisher stärksten Kämpfer zu besiegen. Im folgenden Fluchtversuch überwältigen die beiden dann zwei Wärter, Kyle verkleidet sich als Polizist und flüchtet ungehindert mit dem Dienstwagen des Generals, während 451 dem General einen "letzten Besuch" abstattet. In einer Abschlussbemerkung wird die Flucht und das damit verbundene Verbringen der Aufzeichnungen über die Zustände in dem Gefängnis an die Öffentlichkeit als Grund für die nachfolgende Schließung des Kravavi-Gefängnisses nahegelegt. Wer sich für "In Hell: Rage Unleashed" interessierte, interessierte sich auch für folgenden Film:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 2003:· April 2024: Platz 25 (3 CP, Note 3,00, eine St., 18x aufgerufen) · März 2024: Platz 33 (3 CP, Note 3,00, eine St., 15x aufgerufen) · Februar 2024: Platz 39 (3 CP, Note 3,00, eine St., 11x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› In Hell: Rage Unleashed in der dt. Wikipedia› In Hell: Rage Unleashed in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "In Hell: Rage Unleashed" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach In Hell: Rage Unleashed... |