In guten Händen(Hysteria)UK , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||
Tanya Wexler (Regie) Stephen Dyer (Drehbuch) Tracey Becker (Produktion) Christian Henson (Musik) Gast Waltzing (Musik) Sean Bobbitt (Kamera) Billy A Campbell (Schnitt) Jon Gregory (Schnitt) Maggie Gyllenhaal: Charlotte Dalrymple Hugh Dancy: Dr. Mortimer Granville Jonathan Pryce: Dr. Robert Dalrymple Felicity Jones: Emily Dalrymple Rupert Everett: Lord Edmund St. John-Smythe Ashley Jensen: Fanny Sheridan Smith: Molly the Lolly Kate Linder: Lady Cherwill | "In guten Händen" (Originaltitel "Hysteria") ist ein romantische Komödie aus dem Jahr 2011. Regie führte Tanya Wexler. Titel zu diesem Film:» In guten Händen» Hysteria » In guten Händen - Oder die Geschichte der Erfindung des Vibrators Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im viktorianischen England des Jahres 1880 breitet sich eine mysteriöse Krankheit unter den Damen der Gesellschaft immer mehr aus und droht epidemische Ausmaße anzunehmen. Die geheimnisvolle Hysterie äußert sich in nervösen Zuständen, Reizbarkeit und manchmal auch in ungewöhnlich starker, feuchter Sekretion im Bereich der Vulva. Einer der Frauenärzte, die sich von ganzem Herzen der Behandlung dieser Krankheit verschrieben haben, ist Robert Dalrymple, der für seine florierende Praxis einen talentierten Assistenzarzt sucht und in dem jungen Mortimer Granville auch findet.Granville erweist sich als sehr geschickt und fingerfertig. Unter seinen guten und schnell auch geübten Händen finden die Patientinnen reihenweise Erlösung von ihrem Leiden im sogenannten "hysterischen Paroxysmus". Diese heute als weiblicher Orgasmus bekannte anfallsartige Erscheinung wird vom behandelnden Arzt durch eine geschickte Manipulation von Klitoris, G-Punkt und ähnlich sensiblen Bereichen herbeigeführt. Für das Verständnis der Männer im viktorianischen England hatte dergleichen mit Sex allerdings nichts zu tun, da Sex, wie sie ihn verstanden, nur in Verbindung mit einer Penetration stattfindet. Der Ausweitung der Praxis wären keine Grenzen gesetzt, würde Granville nicht schnell an seine physischen Grenzen stoßen, da die Herbeiführung des Paroxysmus anstrengend und langwierig ist und von Kraft und Ausdauer des Therapeuten das Letzte fordert. Bei diesem Problem kommt Granville nun sein Freund Edmund zu Hilfe, Erfinder und Konstrukteur, mit dessen Hilfe nach einigen Versuchen und Fehlschlägen ein Gerät zur mechanischen Behandlung der Hysterie das Licht der Welt erblickt. Dieses Gerät ist dann der Vorläufer des modernen Vibrators. Parallel dazu entwickelt Mortimer Granville zudem Gefühle für Emily, die jüngere Tochter von Dr. Dalrymple, die Chopin spielt und sich für Phrenologie interessiert. Auch unter Vermittlung Dalrymples verloben sich beide schließlich. Der Funken fliegt aber erst wirklich, als Granville der älteren Tochter Charlotte begegnet, einer frisch und unverklemmt agierenden Frauenrechtlerin mit heimlichen Sympathien für den Sozialismus. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› In guten Händen in der dt. Wikipedia› In guten Händen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "In guten Händen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach In guten Händen... Angebote zu diesem Film: |