Ida(Ida)Polen, Dänemark , Originalsprache: Polnisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||
Pawel Pawlikowski (Regie) Pawel Pawlikowski (Drehbuch) Rebecca Lenkiewicz (Drehbuch) Eric Abraham (Produktion) Piotr Dzieciol (Produktion) Ewa Puszczynska (Produktion) Kristian Eidnes Andersen (Musik) Ryszard Lenczewski (Kamera) Lukasz Zal (Kamera) Jaroslaw Kaminski (Schnitt) Agata Kulesza: Wanda Agata Trzebuchowska: Anna / Ida Dawid Ogrodnik: Lis Jerzy Trela: Szymon Adam Szyszkowski: Feliks Halina Skoczynska: Mutter Oberin Joanna Kulig: Sängerin Dorota Kuduk: Kaska Natalia Lagiewczyk: Bronia Afrodyta Weselak: Marysia Mariusz Jakus: Barmann Izabela Dabrowska: Bedienung Artur Janusiak: Polizist Anna Grzeszczak: Nachbarin Jan Wojciech Paradowski: Vater Andrew Konstanty Szwemberg: Funktionär Pawel Burczyk: Staatsanwalt Artur Majewski: Wandas Liebhaber Krzysztof Brzezinski: Pianist Piotr Siadul: Bassspieler Lukasz Jerzykowski: Gitarrist Artur Mostowy: Schlagzeuger | "Ida" ist ein polnischer Spielfilm von Pawel Pawlikowski aus dem Jahr 2013. Er erzählt von der doppelten Reise der jungen Novizin Anna zu ihrer Vergangenheit und durch das Polen der 1960er Jahre. Der Schwarzweißfilm erhielt den Europäischen Filmpreis 2014 und wurde bei der Oscarverleihung 2015 als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Titel zu diesem Film:» IdaFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Schwarz-Weiß-Film spielt im Polen der 1960er Jahre. Er handelt vom Spannungsfeld zwischen Sozialismus, Antisemitismus und Katholizismus.Die junge Novizin Anna, die früher Ida hieß, bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Sie ist bis zu diesem Zeitpunkt in einem Waisenhaus aufgewachsen. Auf Bitten ihrer Oberin besucht sie vor dem Gelübde noch einmal ihre Tante Wanda, ihre letzte Verwandte. Die Tante war nach dem Zweiten Weltkrieg eine unerbittliche Richterin und trug den Spitznamen "Blutige Wanda". Inzwischen hat sie einen Hang zu Alkohol, Zigaretten und wechselnden Liebhabern. Bei Annas Besuch konfrontiert die Tante sie mit ihrer Vergangenheit: Anna ist die gebürtige Jüdin Ida Lebenstein, deren Eltern während des Zweiten Weltkrieges von Nachbarn erst versteckt und dann doch ermordet wurden. Auf der Suche nach dem Grab ihrer Eltern begeben sich die beiden Frauen auf eine Reise durch Polen. Bei dieser Reise, im Stil eines Roadmovies, lernt Ida zunehmend die Welt außerhalb des Klosters kennen. Hierbei trifft sie auf den Saxophon spielenden Musiker Lis und zahlreiche weitere Personen: Eine Reise, die das Leben der beiden Frauen tiefgreifend verändert. Wanda sagt Ida, daß sie attraktiv sei und fragt sie nach ihren Gedanken über die körperliche Liebe. Als Ida verneint, erwidert ihr Wanda: "Du solltest es mal versuchen, sonst ist dein Gelübde kein richtiger Verzicht." Nachdem Ida und Wanda den Mörder von Idas Eltern und Wandas Sohn gefunden und die sterblichen Überreste der Verwandten im jüdischen Familiengrab bestattet haben, geht Ida zurück ins Kloster, um wie geplant ihr Gelübde abzulegen. Nach dem Erlebten fühlt sie sich jedoch noch nicht bereit dafür und verzichtet auf das Ritual. Auch Wanda kann nach den letzten Tagen nicht in ihr gewohntes Leben zurückkehren und verübt Suizid. Ida trifft auf der Beerdigung ihrer Tante den Musiker Lis wieder. Sie legt ihre Novizentracht ab, sie raucht, sie trinkt Alkohol, besucht einen Tanzkeller, tanzt mit Lis und schläft schließlich mit ihm. Sein Angebot, mit ihm zusammen ans Meer zu reisen, lehnt sie jedoch ab. Am nächsten Morgen legt sie ihre Novizentracht wieder an und verlässt ihn, während er noch schläft. News zu diesem Film:
Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ida in der dt. Wikipedia› Ida in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ida" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ida... Angebote zu diesem Film: |