Ghost Dad(Ghost Dad)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Sidney Poitier (Regie) Brent Maddock (Drehbuch) Chris Reese (Drehbuch) S S Wilson (Drehbuch) Terence Nelson (Produktion) Bill Conti (Musik) Andrew Laszlo (Kamera) Pembroke J Herring (Schnitt) Bill Cosby: Elliot Hopper Kimberly Russell: Diane Hopper Denise Nicholas: Joan Ian Bannen: Edith Moser Christine Ebersole: Carol Barry Corbin: Emery Collins Salim Grant: Daniel Hopper Brooke Fontaine: Amanda Hopper Omar Gooding: Stuart Dana Ashbrook: Tony Ricker Arnold Stang: Mr. Cohen Dakin Matthews: Mr. Seymour Raynor Scheine: Curtis Burch | "Ghost Dad" (Alternativtitel: "Ghost Dad - Nachricht von Papa", "Bill Cosby: Unser Papa ist ein Geist") ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Sidney Poitier aus dem Jahr 1990. · In Deutschland erlebte der Film am 5. September 1991 seine Videopremiere. Titel zu diesem Film:» Ghost Dad» Ghost Dad - Nachricht von Papa » Bill Cosby: Unser Papa ist ein Geist » Ghost Dad - Nachrichten von Dad Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Witwer Elliot Hopper hat keine Zeit für seine drei Kinder. Er gilt als ein Workaholic und arbeitet als einziger Afroamerikaner in einer Führungsposition einer großen renommierten Firma. Hopper besteigt ein Taxi. Der Fahrer entpuppt sich als Teufelsanbeter. Er hält Elliot fälschlich für Satan und gerät in Panik. Das Taxi kommt von der Straße ab und stürzt von einer Brücke in einen Fluss. Hopper schleppt sich zurück auf die Straße. Zu seiner Bestürzung muss er feststellen, dass er für die meisten Menschen nicht mehr sichtbar ist - er hat sich zum Geist gewandelt. Schon wieder gerät er in Stress: Seine Zeit als Geist ist beschränkt und er muss die Zukunft seiner Kinder sichern, bevor er ins Jenseits kommt. Die Entkörperung als Geist hat allerdings auch Vorteile: Er kann durch Telefonleitungen schlüpfen, sich unbemerkt auf Lampenschirme setzen, durch Wände gehen und er hat viele andere nützliche Fähigkeiten, die den Lebenden nicht zur Verfügung stehen. Der Schluss der Geschichte entwickelt sich unerwartet. Mit Hilfe eines "Geister-Arztes" und seiner Kinder kann der geplagte Vater doch wieder in seine sterbliche Hülle schlüpfen. Dass er inzwischen gefeuert wurde, empfindet er allerdings nicht mehr als schlimm, da er in der Zeit seines "Geistseins" gelernt hat, dass seine Kinder, die er aufgrund seiner Arbeit zunächst vernachlässigt hatte, das Wichtigste in seinem Leben sind.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ghost Dad in der dt. Wikipedia› Ghost Dad in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ghost Dad" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ghost Dad... |