Gandhi(Gandhi)USA, Großbritannien, Indien , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Richard Attenborough (Regie) John Briley (Drehbuch) Richard Attenborough (Produktion) Ravi Shankar (Musik) Ronnie Taylor (Kamera) Billy Williams (Kamera) John Bloom (Schnitt) Ben Kingsley: Mahatma Gandhi Candice Bergen: Margaret Bourke-White Edward Fox: General Dyer John Gielgud: Lord Irvin Trevor Howard: Richter Broomfield John Mills: Vizekönig Richard Griffiths: Collins Richard Vernon: Sir Edward Gait Ian Charleson: Charlie Andrews Günther Maria Halmer: Hermann Kallenbach Martin Sheen: Vince Walker Athol Fugard: Jan Christiaan Smuts Amrish Puri: Khan Roshan Seth: Jawaharlal Nehru Ian Bannen: Polizeikommandant Saeed Jaffrey: Sardar Patel Nigel Hawthorne: Kinnoch Om Puri: Nahari Daniel Day-Lewis: Colin Bernard Hill: Soldat | Der 1982 erschienene, unter der Regie von Richard Attenborough entstandene Spielfilm Gandhi erzählt die Lebensgeschichte des indischen Unabhängigkeitskämpfers Mohandas Gandhi, genannt Mahatma Gandhi. Titel zu diesem Film:» GandhiFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt mit der Ermordung Gandhis und blickt dann auf sein Leben und Wirken zurück. Gandhi geht nach seinem Studium in England und Tätigkeit als Anwalt in Bombay nach Südafrika. Dort soll er zunächst nur einen Rechtsstreit lösen, erfährt dann aber Folgen der Apartheid am eigenen Leib. Er setzt sich für die Rechte der in Südafrika lebenden Inder ein und entwickelt das Prinzip des gewaltlosen Widerstandes. Zurück in Indien gründet er den Harijan Ashram und übernimmt die Führung der Kongresspartei. In seinen Bemühungen um die Unabhängigkeit Indiens ruft er zur "Kampagne der Nichtkooperation" auf. Gandhi wird verhaftet, kommt aber wenig später wieder frei. Die britische Regierung erlässt Notstandsgesetze, die unter anderem Versammlungen verbieten. Als sich trotzdem etwa 1500 Menschen in Amritsar versammelten und gewaltlos für die Unabhängigkeit Indiens protestieren, werden sie von einigen Soldaten der britischen Armee beschossen, und mindestens 379 Menschen sterben. Im Gedenken an dieses "Massaker von Amritsar" folgt im Film eine zweiminütige Pause mit schwarzem Bild und Sitarmusik. Als bei einem Protestmarsch einige Teilnehmer von Polizisten verprügelt werden, eskaliert die Gewalt, die Polizisten werden getötet, und es kommt im ganzen Land zu Unruhen. Gandhi fastet mit dem Ziel, die Unruhen zu stoppen, was ihm gelingt. Einige Jahre später löst Gandhi den Salzmarsch aus, was den zivilen Ungehorsam des indischen Volkes ausdrücken soll. Er wird von der britischen Kolonialregierung zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, kommt aber später wieder frei. Nachdem Indien unabhängig geworden ist, kommt es zu Ausschreitungen zwischen Hindus und Moslems. Um diese zu beenden, fastet Gandhi erneut und beendet die Gewalt erfolgreich.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Gandhi in der dt. Wikipedia› Gandhi in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gandhi" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gandhi... |