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Futurama: Die Ära des Tentakels

(Futurama: The Beast with a Billion Backs)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

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"Futurama: Die Ära des Tentakels" (Originaltitel: "Futurama: The Beast with a Billion Backs") ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge aus dem Jahr 2008. Er ist der zweite von vier Filmen, die auf der Fernsehserie "Futurama" beruhen und zusammen deren fünfte Produktions- und sechste Sendestaffel darstellen. Die Direct-to-DVD-Produktion wurde in den USA und Kanada am 24. Juni 2008 veröffentlicht; in Deutschland ist die DVD am 12. September 2008 erschienen. · Im Audiokommentar der DVD wurde von David X. Cohen bestätigt, daß sich der Originaltitel auf die englische Redensart “the beast with two backs” für Geschlechtsverkehr aus William Shakespeares "Othello" bezieht. Dem Film vorangegangen ist "Futurama: Bender's Big Score", an dessen Handlung angeknüpft wird.

Titel zu diesem Film:

» Futurama: Die Ära des Tentakels
» Futurama: The Beast with a Billion Backs

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Handlung:

Die Handlung schließt an das offene Ende des Vorgängerfilms "Bender's Big Score" an, an dessen Schluß Bender einen Riß im Universum verursacht.

Einen Monat später stellt Fry seine neue Freundin Colleen vor. Bender ist sauer auf Fry, weil dieser aus der gemeinsamen WG mit Colleen zusammenziehen möchte. Jedoch macht Fry bald mit Colleen Schluss, als er herausfindet, dass sie polyamor lebt. Eine Konferenz zur Prüfung der durch den Riss hervorgerufenen Anomalie findet statt, an der Professor Farnsworth als auch sein Erzrivale Wernstrom teilnehmen. Dieser stimmt zwar Farnsworths Expedition zum Riss der Anomalie zu, jedoch möchte er selbst auf eigene Expedition gehen. Bei einem Wettbewerb gewinnt der Professor die Expedition für sein Team.

An der Anomalie wird Bender zu deren Erkundung geschickt, jedoch verursacht seine Berührung eine Schockwelle, woraufhin die Crew ziellos durch das Weltall geschleudert wird. Farnsworth und Wernstrom entdecken, dass Lebewesen die Anomalie passieren können, elektrische Objekte werden jedoch entweder abgestoßen oder zerstört. Die beiden verbünden sich, um eine weitere Expedition zu starten, werden aber zu Gunsten eines militärischen Angriffes von Zapp Brannigan abgewiesen. Währenddessen fühlen sich Fry und Bender allein und miserabel. Fry schleicht sich in seinem Kummer auf Zapps Schiff, bevor es startet, um Trost auf der anderen Seite der Anomalie zu finden. Bender fühlt sich von der "Liga der Roboter", einer geheimen Robotergesellschaft, die Menschen ärgert, angezogen. Er wird aufgrund seines Hasses gegenüber Menschen schnell ein angesehenes Mitglied, doch sein Idol Calculon verdächtigt ihn bald, nicht so hartherzig zu sein, wie er vorgibt. Bender glaubt, dass die Liga eine strikte "Keine-Menschen"-Richtlinie verfolgen solle, als er sich unbedeutend in dieser fühlt.

Als Fry die Anomalie betritt, geht Zapps Angriffsplan schief und Kif wird unglücklicherweise durch Zapp getötet. Während Fry durch den Weltraum treibt, stößt er auf ein riesiges Auge mit Tentakeln, das seine Arme durch die Anomalie zwängt und jeden auf der Erde angreift. Die Tentakel sind nicht aufzuhalten, da sie aus Elektromaterie bestehen. Fry verliebt sich in den Riesenoktopus und wird Papst einer neuen Religion, welche die Tentakel verehrt. Die Tentakel haften sich an jedes Lebewesen an, wodurch diese anfangen, die Tentakel ebenfalls zu lieben. Währenddessen sind Amy, Leela und Zapp auf der Flucht vor den Tentakeln. Dabei treffen sie auf Bender, der ihnen hilft, sich zu verstecken. Jedoch wird er von der Liga auf frischer Tat ertappt und von Calculon zu einem Duell herausgefordert.

Leela, die letzte Person im Universum ohne anhaftenden Tentakel, entdeckt, dass die Tentakel nur Geschlechtsorgane sind, und enthüllt dies auf einer religiösen Zusammenkunft jedem im Universum. Die Kreatur namens Yivo gibt zu, dass die Paarung mit jedem im Universum seine ursprüngliche Absicht war, es jedoch mit allen 20 Quadrillionen im Universum seelenverwandt ist. Als Zeichen des guten Willens belebt er Kif wieder. Yivo will die Beziehung mit jedem neu beginnen, entfernt die Tentakel und lädt jeden zu einem Rendezvous ein.

Währenddessen gewinnt Bender das Duell gegen Calculon und zerstört einen Teil des Hauptquartieres der Liga. Calculon ist von Benders Verhalten angewidert, tritt aus der Liga aus und gibt die Präsidentschaft an Bender weiter. Nach dem Rendezvous mit Yivo meint das Universum, dass Yivo keine Bindung eingehen will, und gibt ihm den Laufpass. Bevor sie es ihm sagen können, macht Yivo dem Universum einen Antrag, das dieses annimmt. Zu dieser Zeit hat Bender die Nase voll, von Fry vernachlässigt zu werden, und trifft ein Abkommen mit dem Roboter-Teufel, um eine Roboterarmee aufzustellen, um die Welt zu unterjochen und seinen Menschen verachtenden Ruf in der Liga wiederherzustellen. Bevor er jedoch angreifen kann, verlassen die Menschen freiwillig die Erde, um auf Yivo zu leben, und Bender ist wieder allein. Als die Roboter die Erde erben, muss jeder Yivo versprechen, niemals Kontakt mit einem anderen Universum aufzubauen. Fry schickt jedoch Bender einen Brief auf die Erde, ohne dass Yivo davon weiß. Auch Leela akzeptiert Yivo, als sie sieht, dass jeder glücklich ist.

Bender macht sich, nachdem er Frys Brief gelesen hat, auf, seinen Freund zu retten. Er und seine Armee harpunieren Yivo durch die Anomalie und ziehen es in ihr Universum, wo es den Robotern möglich ist, Yivo anzugreifen. Fry überzeugt Bender, Yivo zu verschonen, aber Yivo entdeckt, dass Benders Schwert mit Elektromaterie von Frys Brief überzogen ist. Da Fry sein Versprechen gebrochen hat, macht Yivo mit dem Universum Schluss, so dass jeder Yivo verlassen muss. Yivo findet Trost bei Colleen, die jetzt auf dem Weg in das andere Universum monogam mit Yivo leben will, welches anschließend die Anomalie schließt.

Verweise zu diesem Film:

Erster Futurama-Film:
Dritter Futurama-Film:
Vierter Futurama-Film:

Externe Links zu diesem Film:

Futurama: Die Ära des Tentakels in der dt. Wikipedia
Futurama: Die Ära des Tentakels in der Internet Movie Database

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