Fellinis Satyricon(Fellini - Satyricon)Italien, Frankreich , Originalsprache: Italienisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Federico Fellini (Regie) Federico Fellini (Drehbuch) Titus Petronius (Drehbuch) Alberto Grimaldi (Produktion) Tod Dockstader (Musik) Ilhan Mimaroglu (Musik) Nino Rota (Musik) Andrew Rudin (Musik) Giuseppe Rotunno (Kamera) Ruggero Mastroianni (Schnitt) Martin Potter: Encolpius Hiram Keller: Ascyltus Max Born: Gitone "Capucine" Germaine Hélène Irène Lefebvre: Tryphaena Salvo Randone: Eumolpus Mario Romagnoli: Trimalchio Alain Cuny: Lichas Magali Noël: Fortunata Lucia Bosé: Matrone Gordon Mitchell: Brigant Alberto Bonucci: Richter Luigi Montefiori: Minotaurus | "Fellinis Satyricon" ist ein 1969 unter der Regie von Federico Fellini gedrehter Film. Der Film basiert auf dem Fragment des gleichnamigen satirischen Romans Satyricon von Titus Petronius Arbiter aus der Zeit um ca. 60 n. Chr. · Der Zuschauer begleitet zur Römischen Kaiserzeit den Studenten Encolpius auf einer Odyssee durch allerlei wundersame und absurde Szenen, darunter auch zum Gastmahl des Trimalchio. Titel zu diesem Film:» Fellinis Satyricon» Fellini - Satyricon Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Encolpius befreit seinen Lustknaben Gitone aus der Hand von Schauspielern, an die er widerrechtlich verkauft worden war. In einer Eifersuchtsszene zwischen Encolpius und Ascyltus streiten beide um Gitone, der Encolpius verlässt und Ascyltus folgt. In einer Villa in der Nähe von Cumae folgt das "Gastmahl des Trimalchio", eines ungebildeten, neureichen Freigelassenen (sogen. Cena Trimalchionis).An einem Strand werden Encolpius, Ascyltus und Gitone gefangen genommen und auf einer Galeere zur Insel des Caesar gebracht, um dort zu dessen Vergnügen zu sterben. Sie kommen frei, da der Caesar bei einer Revolution ermordet wird. In einem Tempel des Hermaphroditos ermorden sie dessen Priester und entführen die Inkarnation des Halbgottes. Auf dem Weg durch die Wüste stirbt der Halbgott. Nach einem Schiffbruch gibt sich der Dichter Eumolpus in der nahen Stadt Croton als krank und vermögend aus, um von den Erbschleichern zu profitieren. Encolpius erleidet nach einem Kampf gegen einen als Minotaurus verkleideten Gladiator eine schwere sexuelle Niederlage bei der Ortsschönheit Circe. Durch mühsame Heilbehandlungen bei einer Fruchtbarkeitspriesterin erholt sich Encolpius davon. Ascyltus hingegen, der sich noch kurz zuvor seiner Stärke rühmte, sinkt sterbend zu Boden. Der Film endet mit dem Testament des Dichters Eumolpus, der seinen Erben abverlangt, seine Leiche zu essen. Encolpius geht an Bord eines Schiffes des Verstorbenen und fährt davon. Externe Links zu diesem Film:› Fellinis Satyricon in der dt. Wikipedia› Fellinis Satyricon in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Fellinis Satyricon" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Fellinis Satyricon... |